Gegenwehr (Symbolbild: shutterstock.com/Tero Vesalainen)

Jetzt brodelt es auch in Bayern: Bürger wehren sich gegen den Massenmigrationswahn

Nun brodelt es auch in Söders Bayernland: Im bayerischen Zapfendorf protestieren die Einwohner gegen die Bereicherung, die ein geplantes Containerdorf für Asylsuchende in ihre 5000-Seelengemeide bringen soll. Zapfendorfs Bürgermeister beschreibt die Gegenwehr der Bürger als „tumultartig“ und „beängstigend“. Und nicht nur dort stehen immer mehr Bürger gegen den existenzvernichtenden Migrationswahnsinn auf.

Nicht nur im mecklenburg-vorpommerische Upahl, wo den Menschen des 500 Einwohnerdorf eine Containerunterkunft mit 400 “Geflüchteten” aufgebürdet wird, regt sich offener Widerstand gegen die wahnhafte Massenmigration der Bundesregierung. Nun brodelt es auch im weiß-blauen Freistaat des CSU-Despoten Markus Söders.

Im bayerischen Zapfendorf hat der Gemeinderat entschieden, dass in dem 5000-Einwohner-Ort ein Containerdorf für Asylsuchende gebaut wird. Bei der Gemeinderatssitzungen zeigten dann die Bürger, was sie von dieser Entscheidung, die über ihre Köpfe hinweg getroffen wurde, halten: Zapfendorfs Bürgermeister Michael Senger, der einer Wählergemeinschaft angehört, beschrieb die Atmosphäre als „tumultartig“ und „beängstigend”. Die “Zuschauer”, denn mehr sind die Bürger auch in Zapfendorf nicht, hätten sich laut Senger geweigert, den Saal zu verlassen, Senger ließ ihn schließlich von der Polizei räumen. Dabei seien Sätze gefallen wie: „Merkt euch die Gesichter.“ Und: „Dann zünden wir eben das Haus des Bürgermeisters an.“

Wie nicht anders zu erwarten, wurde von den Mainstreammedien stehenden Fußes berichtet, dass “Gruppen von rechtsaußen versucht hätten, die Stimmung für sich zu nutzen”, und entsprechende Flyer verbreitet hätten. Gegen die Diffamierung als “rechtsaußen” abgestempelt zu werden, verwehren sich die Zapfendorfer.

Im 100 Kilometer von Zapfendorf entfernten Schwarzenbach an der Saale das gleiche Bild: Im 7000-Einwohner-Ort sollen 40 Container für “Asylsuchende” aufgestellt werden. Bei der vorherigen Stadtratssitzung seien sechs Mal so viele Bürger wie sonst anwesend gewesen, berichtet die Welt. Nachdem der Stadtrat der Kleinstadt Schwarzenbach an der Saale sich dafür entschieden hatte, dem Landkreis dafür nun ein Grundstück zu verpachten, dass Schwarzbach ebenfalls in den Genuss der migrantischen Bereicherung durch die Errichtung einer Container-Unterkunft kommt sei die Stimmung “eskaliert”: “Eine Person habe versucht, Fotos von den Befürwortern im Stadtrat zu machen, eine andere Person habe gesagt: „Wenn was passiert, sollen eure Kinder zuerst abgestochen werden.“ Im Anschluss habe CSU-Bürgermeister Baumann einen Brief, erhalten, in dem er aufgefordert, seine Entscheidung zu überdenken, andernfalls werde es „Konsequenzen“ haben. Sowohl in Zapfendorf als auch in Schwarzenbach ermittelt nun die Staatsanwaltschaft.

Weil aufgrund der ungebremsten Massenflutung dieses Landes auch im Landkreis Regensburg keine Unterbringungsmöglichkeiten für die “Hereingeflüchteten” mehr zur Verfügung stehen, wird in der bayerischen Gemeinde Bach an der Donau ein Kreuzfahrtschiff anlegen, auf dem 150 bis 200 Personen unterkommen sollen. Betroffen sind die rund 1.800 Einwohner ist die bayerische Gemeinde Bach an der Donau, bei welchen nun 200 Migranten auf dem 111 Meter lange MS Rossini, ein Flusskreuzfahrtschiff, anlanden werden. Dort kommt es seit Anfang Februar zu mehreren Demonstrationen im Ort, da die Bürger in Bach an der Donau Angst vor der neuen Situation haben.

Weiter ins 500-Einwohner-Dorf Peutenhausen, wo man mit der Bereicherung, die Zapfendorf oder Schwarzenbach demnächst erfahren dürfen, bereits ausgiebig Erfahrung hat. Nachdem es in dem einst so aufnahmefreudige oberbayerische Dorf immer wieder zu “Vorfällen” mit “Flüchtlingen” kam, hat es sich der “Flüchtlingsjubelei”. Der Peutenhausener Bürgermeister verkündigte zuvor, keine Asylsuchenden mehr aufnehmen zu wollen, nachdem es im Ort zu mehreren Fällen von Diebstahl und Belästigung gekommen war. Der Dorffrieden sei in Gefahr.

Dieser Aufzählung könnten noch weitere Beispiele hinzugefügt werden. Die Reaktion auf die Not der Bürger aus den bayerischen Amtsstuben ähnelt jenen des linksradikalen “Bayerischen Flüchtlingsrat” auffällig:

Während der linke Massenmigrations-Aktivist Stephan Dünnwald vom “Bayerischen Flüchtlingsrat” feststellt, dass das “große Problem nicht zu viele Asylsuchende, sondern zu wenig Personal; Lehrkräfte zum Beispiel für den Deutschunterricht oder zu wenig Dolmetscher” seien, beruhigt das bayerische Innenministerium, dass es “keine konkreten Anhaltspunkte” gebe, dass sich “solche Fälle” wie in Zapfendorf” künftig häufen könnten. Und wie nicht anders zu erwarten der Hinweis: “Allerdings sei in der rechtsextremen Szene eine zunehmende Fokussierung auf Themen rund um Migration und Flüchtlinge zu erkennen”.

Reinhard Mixi, Stadtrat in Schwandorf und Direktkandidat für Schwandorf zur Landtagswahl in Bayern 2023, bringt es auf Twitter indes auf den Punkt:

(SB)

 

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