Ein internes Strategiepapier der Klima-Terroristen der Letzten Generation zeigt: Sie planen immer aggressivere, immer radikalere “Aktionen”. Ihre Straße-Klebereien erscheinen dagegen wie ein links-grüner Kindergeburtstag. Wann werden diese gemeingefährlichen Klima-Irren endlich gestoppt?
Sie nötigen Menschen. Sie gefährden Menschenleben. Sie verursachen volkswirtschaftlichen Schaden. Sie stellen Forderungen, die auf eine Abschaffung der Demokratie hinauslaufen. Gemeint ist wieder einmal das Klima-Kleber-Terrorpack aus den Reihen der Letzten Generation. In einem internen Strategiepapieren ist klar herauszulesen, das die politisch gestützten Klima-Terroristen bereit sind, zu immer radikalere Methoden zu greifen, welche die bisherige Straßen-Kleberei wie einen Kindergeburtstag erscheinen lässt.
Die von Mainstreammedien immer noch als “Aktivisten” bezeichneten Klima-Terroristen sich dafür bereit, sich in ein hoch verhasstes Auto zu setzen und sich auf die ebenso verhasste Autobahn zu begeben. Dort besetzen sie mit ihren mit Parolen “Tempolimit jetzt!”-gepflasterten PKWs die Spuren der Autobahn und halten das Tempo. Schneller fahrende Autos werden so auf gemeingefährliche Weise ausgebremst. Von den Klima-Terroristen wird in Kauf genommen, dass Fahrer auf den rechten Standstreifen ausweichen, um die Blockierer zu überholen.
Erprobt wurde diese kriminelle Handlung bereits im vergangenen Oktober. Stolz wie Bolle präsentierte sich Edmund Schultz, ein grauhaariger, retardiert wirkender Umweltterrorist, der sich bei der mehrheitlich jugendlich besetzten Truppe mutmaßlich fehlende Bestätigung verschafft, in einem Youtube-Video:
Posts in den sozialen Medien sowie interne Dokumente der Gruppe erhärten laut der Welt den Verdacht, dass das systematische Ausbremsen des Verkehrs auf Autobahnen in den Terrorkatalog der Gruppe aufgenommen werden soll. Ein Auszug aus dem “Wiki” der Letzten Generation zeigt das “Konzept”:
Offenbar scheint es Bemühungen zu geben, auch Lkws für ihre kriminellen Aktionen anzumieten. Bei Twitter fragte die „Letzte Generation“ nach Freiwilligen, die einen Lkw-Führerschein hätten und „ihre Fähigkeiten für unser aller Überleben“ einsetzen wollten.
Eine Gefälligkeitsstudie des grün-geführten Umweltbundesamtes versuchte mit allen Mitteln, dem dumpen Bundesbürger ein Tempolimit schmackhaft zu machen und korrigierte im Januar seine ursprüngliche Prognose (2,6 Millionen Tonnen) deutlich nach oben und verbreitete seither, dass ein Tempolimit von 120 km/h auf deutschen Autobahnen 6,7 Millionen Tonnen CO2 einsparen würde. Nun ist klar: Die grüne Behörde schreckte auch nicht vor bewusster Irreführung zurück. Tatsächlich wird durch diesen Tempolimit verschwindend wenig des angeblich so gefährlichen CO2 eingespart. Selbst den Bettwärmern aus den Reihen der FDP scheint dieses grüne Lügenmärchen zu viel. Bernd Reuther, verkehrspolitischer Sprecher der FDP, wirft dem UBA angesichts der Ergebnisse unseriöses Arbeiten vor. „Unser Gutachten zeigt deutlich, dass die Studie des UBA unwissenschaftlich und bewusst irreführend ist”, sagte Reuther der BILD am SONNTAG. “Das Amt rechnet Effekte von Tempolimits schön, die nachweislich nicht haltbar und ohne Sinnhaftigkeit sind.“
Auch wenn Beobachter feststellen wollen, dass die Mobilisierungsbemühungen der Klima-Irren ins Stocken geraten, die im Dezember angekündigten Pläne, in alle „Städte und Dörfer des Landes“ zu expandieren aufgrund „zu wenig willige Menschen“ noch nicht erreicht wurde, wird dieser Terror nach wie vor von links-grüner Seite befeuert und unterstützt. Die Frage bleibt: Wann werden diese gemeingefährlichen Terroristen endlich gestoppt? (SB)
