Migranten fühlen sich pudelwohl in Deutschland (Bild: shutterstock.com/D Von Daniel M Ernst)
Migranten fühlen sich pudelwohl in Deutschland (Bild: shutterstock.com/D Von Daniel M Ernst)

Deutsche Rentner raus, junge Migranten rein – jetzt auch in Berlin

Das Treiben der Flüchtlingsindustrie infolge einer maßlos pervertierten politischen Fehlsteuerung wird immer schamloser: Nach vielen vergleichbaren Fällen – zuletzt gerade Lörrach – werden nun auch in Berlin-Wedding Deutsche aus ihrem angestammten Wohlumfeld herausquartiert, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen. Diesmal geht es um ukrainische Flüchtlinge, die in einem Seniorenheim unterkommen sollen. Besonders übel: Der Heimbetreiber ist die Johannesstift-Diakonie, die zur Evangelischen Kirche Deutschlands gehört. wurde das Gebäude 2006 vom örtlichen Paul Gerhard Stift angemietet. Dieser meldete dann 2021 Eigenbedarf an; aus dem “Eigenbedarf” wurde nun eine Nutzen des Gebäudes für Flüchtlinge, die natürlich ungleich lukrativer ist.

Offenbar kennt die evangelische Kirche inzwischen überhaupt keine moralischen und Anstandsgrenzen mehr: Dass auch sie sich am Krisengewinnlertum durch üppige staatliche Gelder für die Flüchtlingsunterbringung beteiligt, lässt auch das fatale EKD-Engagement in der “Seenotrettung” im Mittelmeer, wo sich die EKD mit einem eigenen Schiff am “humanen Schlepperwesen” munter beteiligt, in einem anderen Licht erscheinen: Offenbar soll hier der Nachschub aus dem Meer gefischt werden, mit dem dann die hiesige Sozialindustrie gespeist wird – von dem eine kirchliche Einrichtung nun in Berlin ordentlich profitiert.

Gewinnbringende Flüchtlingsindustrie

Auf der Strecke bleiben traurige, verzweifelte und irritierte Rentner und Senioren: Sie wurden im vorliegenden Fall, wie etwa die “Weltwoche” schreibt, “zähneknirschend” zum Verlassen ihrer Wohnungen gedrängt, in dem Glauben, das Stift benötige die Wohnungen für eigene Zwecke. Diese liegen nun auf der Hand: Profitable staatliche Wohngeldzahlungen für “Schutzsuchende”, da kann kein Pfaffe widerstehen!

Sozial ist damit ein weiteres symbolträchtiges Signal gesetzt: Alte Deutsche – das definitive Auslaufmodell dieses Landes raus, junge Migranten aus dem Ausland rein – das ist die Realität, die immer öfter in Deutschland durchschlägt. Aber wer etwas von Bevölkerungsaustausch sagt, gilt als “Nazi”…
Tatsächlich dürfte es sich bei Lörrach und jetzt Berlin nur um die zarten Anfänge handeln – denn überall im Land wird der Druck der Kommunen bei der Unterbringung von “Flüchtlingen”, die dank der Bundesregierung weiter massenhaft nach Deutschland gelockt werden, unbewältigbar. (TPL)

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