Klimaterror (Symbolbild:Imago)

Klima-Kleber-Terroristen: “Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren“

Immer radikaler, immer gefährlicher werden die Aktionen der selbsternannten Klima-Retter. Einer diesen verwirrten Gestalten: Christian Bläul. Dieser Klima-Terrorist bekennt: “Dass jemand stirbt […], das müssen wir ein Stück weiter riskieren”.

Das Sachsen Fernsehen widmete einem dieser Klima-Kleber-Gestalten eine Doku und begleitete im konkreten Fall den Selbstdarsteller Christina Bläul, angeblich Sachsen prominentester Klima-Kleber ein Jahr lang bei seinem Terror. Der 41-jährige arbeitslose Geselle, der mittlerweile darauf verfallen ist, nicht nur seine Klima-Patschehändchen, sondern auch seine Füße festzukleben, um seine Mitmenschen durch puren Terror auf seine Klima-Hysterieschiene zu bringen, kündigte an, sich nun Vollzeit um den “Klima-Kampf” kümmern zu wollen.

Im Zug seines neuen Fulltime-Jobs nütze Bläul die mediale Aufmerksamkeit um klar zu machen, um was für gemeingefährliche Gestalten es sich bei der Letzten Generation tatsächlich handelt. Ein Satz gleich zu Beginn des Klima-Kleber-Filmchens des privaten Sachsen Fernsehens, stellt den Wahnsinn von Bläul und Co. unter Beweis:  “Eine Sache, auf die ich immer im Hinterkopf mental vorbereitet bin, ist, dass in unserem Stau jemand stirbt. Das wäre wahnsinnig schwer zu ertragen, aber das ist etwas, was wir zumindest ein Stück weit riskieren müssen”, erklärte der Klima-Kleber.

Bläul und seine durchgeknallten Genossen von der “Letzte Generation” könne es “nicht zulassen”, dass ein “Weiter-so-Pfad” beschritten werde – und das ausgerechnet “mitten in einer Klimakatastrophe”. Bräul selbst wanderte wegen seiner kriminellen Klima-Hysterieaktionen bereits in Schweden zwei Wochen in den Knast und musste insgesamt 25.000 Euro Strafe zahlen.

Wie Mainstreammedien nun berichten, bereite diese Aussage dem sächsischen Polizeipräsidenten Jörg Kubiessa “Sorgen: “Das trage ich überhaupt nicht mit”, meint Kubiessa im Sachsen Fernsehen: “Da es genau an den Stauenden um Lebensgefahr geht, dürfen sie das nicht. Deshalb ist die Antwort ganz klar: Das passt überhaupt nicht in mein Rechtsverständnis”. Na dann ist ja alles Bestens, wenn die Aussage, dass einer dieser Klimaterroristen willentlich und wissentlich durch seine Aktionen das Leben anderer riskiert, der Polizeipräsident nicht mitträgt. (SB)

c8726225873b4349b939e20407cf2ded

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen