Plötzlich und unerwartet: Särge und Leichensäcke

Die Zahl der “plötzlich und unerwartet” Verstorbenen, deren Todesursache ungeklärt ist, hat mit Beginn der Corona-Impfkampagne dramatisch zugenommen, wie eine neue Statistik-Auswertung zeigt. Mit “1 Sarg und 30 Leichensäcken” auf dem Neumarkt, regten in Oschatz zum Nachdenken an.

Auf dem Neumarkt in Oschatz fand am vergangenen Samstag eine Tagesausstellung über die fatalen Folgen der mRNA – Impfung statt.

Kunstvoll dargestellt und umrahmt mit ruhiger Musik, könnte diese Ausstellung der Freien Sachsen bis zum späten Nachmittag durch den Interessierten Oschatzer Bürger besichtigt werden. Die vorbeikommenden Menschen blieben ausnahmslos interessiert stehen, hören der Musik zu und gingen langsam an der “Galerie des Schreckens” entlang, um das Geschriebene zu lesen. Auf dem Infotisch konnte sich jeder, durch verschiedene Hand- und Informationszettel, zum Thema informieren.

 

Ende des vergangenen Jahres wurde vom Datenanalysten Tom Lausen auf einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion erschütternden Zahlen über die tödlichen Folgen der Corona-Impfungen vorgestellt. Die von Lausen präsentierte Auswertung von offiziellen Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) über die Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“, „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe“, „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und „Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“ sowie „Plötzlicher Herztod“ und „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ erbrachte das verstörende Resultat, dass es seit dem 1. Quartal 2021  einen massiven und anhaltenden Anstieg entsprechender Todesfälle gab. Diese lagen zudem erheblich höher als im ersten Corona-Jahr 2020. 2016 bis 2020 waren unter den in Deutschland pro Tag Verstorbenen durchschnittlich 13 bis 18 Fälle gewesen, bei denen eine der vier obigen Diagnosen gestellt wurde – ein sehr geringer Anteil. Ab 2021 stieg dieser jedoch auf durchschnittlich 97 Opfer, im 1. Quartal 2022 dann sogar auf 104. (SB)

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