Greta Thunberg (Bild: shutterstock.com/Von 1000 Words)

Klima-Gretel hat sich getäuscht: …und wir leben noch

Das tut uns jetzt leid, Greta: Obwohl Gestalten wie Du unseren Tod bis Juni diesen Jahres prophezeit haben, sieht alles danach aus, dass wir Dir und deiner Klimahysterikerbande diesen Gefallen nicht tun werden: wir leben noch!

Schwedens wertvollster Export – das klimahysterische Goldhäschen Greta Thunberg twitterte am 21. Juni 2018 – also vor fast fünf Jahren: „Ein führender Klimawissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen.“ Daran wird Greta nun durch einen Twitter-User erinnert:

 

tweet klima apokalypse

Der Wissenschaftler, auf den sich die aspergische Schulabrecherin Greta Thunberg damals auf Twitter berufen hat, ist der heute 79-jährige James Anderson, Professor für Atmosphärenchemie an der Harvard University. Ihm zufolge würde der jetzige Klimawandel die Erde in die Epoche des Eozäns zurückwerfen, die 33 Millionen Jahre vor Christi Geburt begann und in der es an beiden Polen kein Eis gab. Das stand in dem mittlerweile gelöschten Artikel von Anderson, den Schwedens Klima-Ikone auf Twitter damals verbreitet hat. Anderson warnte darin vor einem Aussterben der Menschheit, falls wir den Klimawandel nicht verhindern. Ohne eine sofortige Umstellung der Menschheit auf Steinzeitmodus, ohne eine drastische Reduzierung der Kohlenstoffverschmutzung, und „ohne neue Anstrengungen, das Sonnenlicht von den Erdpolen weg zu reflektieren, ist eine Erholung so gut wie unmöglich“, erklärte der hysterische Anderson. Die Chance, dass nach 2022 noch dauerhaftes Eis auf der Arktis vorhanden sein wird, ist gleich Null.“ Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich nun zeigt. Wir leben noch! Allerdings haben Apokalyptiker wie Anderson und Co. es geschafft, eine ganze Generation hirngewaschener Jugendlicher zu generieren, die sich aus lauter Untergangsangst auf Straßen festkleben.   (SB)

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