Wer stößt hier was aus und was reichert sich wo an? (Symbolbild:Jouwatch)

Renommierte US-Studie: Es gibt keinen Klimanotstand!



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Das Spurengas und der Klimaschwindel (Symbolbild:Pixabay)

Zu den bislang unerschütterlichen Dogmen der Klimahysterie gehört die Behauptung, dass der CO2-Ausstoss um jeden Preis gesenkt werden müsse, um die Welt vor dem ansonsten vermeintlich drohenden Untergang durch die angeblich menschgemachte Erderwärmung zu retten. Um dies durchzusetzen, zwingt die Politik Wirtschaft und Bürgern einen irrsinnigen Maßnahmenkatalog nach dem anderen auf. Der CO2-Ausstoss soll damit möglichst auf null reduziert werden. Die beiden Professoren William Happer und Richard Lindzen von der Princeton Universität beziehungsweise dem Massachusetts Institute of Technology (MIT)  haben diese Behauptungen einer gründlichen Analyse unterzogen – und kommen zu dem eindeutigen Schluss, dass sie jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

Den Verfechtern der sogenannten „Net-Zero“-Strategie werfen sie vor, bewusst zu ignorieren, dass es nicht den geringsten Beweis für eine Zunahme extremer Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels gibt. Happer erklärt auch, dass 88 Prozent der  physikalisch überhaupt möglichen Erwärmung durch CO2-Eintrag in der Atmosphäre bereits stattgefunden hätten. Daher könnten weitere Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe fortan nur noch geringe Auswirkungen auf die globale Erwärmung haben. Eine Bedrohung durch den “Klimanotstand” bestehe schlicht nicht.

“Routinemäßige” Zensur

Jedoch würden die entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen „routinemäßig zensiert“ und aus Regierungsberichten herausgehalten oder umgeschrieben. Dies habe katastrophale Folgen, weil der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umsetzung von Netto-Null-Strategien zur Beseitigung von aus fossilen Brennstoffen gewonnenen Stickstoff-Fermentern und Pestiziden dazu führen werden, dass rund die Hälfte der Weltbevölkerung bald nicht mehr genug zu essen haben werde.

Die Einführung von “Netto-Null” sei „die Ablehnung der überwältigenden wissenschaftlichen Beweise, dass es keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung gibt, die durch fossile Brennstoffe und CO2 verursacht wird“. “Net-Zero” verstoße damit „gegen die Grundsätze der wissenschaftlichen Methode, die seit mehr als 300 Jahren den Fortschritt der westlichen Zivilisation untermauert hat“, so die renommierten Forscher. Happers und Lindzens Erkenntnisse werden auch vom deutschen Physikprofessor Dieter Schildknecht bestätigt, der ebenfalls klarstellt, dass eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre über 300 ppm hinaus “nicht mehr zu einer merklich stärkeren Absorption von Strahlung führen und folglich das Klima der Erde nicht beeinflussen” könne. Eine nochmalige CO2-Verdoppelung führe zu einer Erwärmung um weitere 0,5 Prozent, da die Sättigung schon jetzt „nahe bei 100 Prozent“ liege.

Lukratives Dogma

Bereits 2020 hatte Happer in einer gemeinsam mit dem Physikprofessor William van Wijngaarden verfassten Studie herausgearbeitet, das die Welt ohne Treibhausgase durchschnittlich um 33 Grad Celsius kälter wäre als heute. Aber selbst bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration auf 800 ppm ergäbe sich kein nennenswerter temperaturrelevanter Unterschied mehr. Völlig außer Acht gelassen werden zudem die keinesfalls vom Menschen beeinflussbaren, höchstwahrscheinlich aber maßgeblich bis ausschließlich klimarelevanten Faktoren von planetaren Wettersystemen, vor allem die Energieeinstrahlung des Zentralsterns (im Fall der Erde also der Sonne)

Derartige Einwände ausgewiesener Experten, die mit der Thematik durch jahrzehntelange Forschungstätigkeit vertraut sind, finden in der Politik und der Öffentlichkeit jedoch mittlerweile praktisch kein Gehör mehr –  weil die “anthropogene Klimakatastrophe”  zum Dogma geworden ist, um dessen Verteidigung und Aufrechterhaltung ganze Heerscharen von Wissenschaftlern monetär und zur Bewahrung ihres fachlichen Prestiges nolens-volens gar nicht mehr herumkommen – selbst bei noch begründeten Zweifeln. Der Klimawahn hat eine derartige, für viele äußerst lukrative Eigendynamik angenommen, dass zu viele mächtige Profiteure um jeden Preis abweichende Einsichten und Erkenntnis, die Entwarnung geben könnten, unterdrücken wollen. Die Chimäre wächst und wächst deshalb.

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