Impfterror: Die Folgen sollen kleingetrickst werden (Foto: Robert Bodnar T/Shutterstock)

Lauterbach verharmlost Impfschäden – und gesteht sie dennoch ein

Sie lügen sogar noch beim Lügen, und täuschen – besser: verarschen – sich selbst und die Bevölkerung gleichermaßen nach Strich und Faden: Die Perversion, mit der die Politik die zur fatalen Corona-Impfung verleitete Bevölkeurng weiter für dumm verkauft, ist grenzenlos. Impfnebenwirkungen, die es doch eigentlich gar nicht geben dürfte, die sich aber nicht mehr leugnen lassen, sollten lange zuerst mit allen Mitteln zu Folgen der “Pandemie”, gegen die diese Impfung gerichtet war, umgedeutet werden. Weil sich dies aus allzu offensichtlichen Gründen nicht mehr aufrechterhalten ließ, werden nun klammheimlich die Impfgeschädigten bei den angeblichen Corona-Opfern mit angehängt “Long Covid” und “Post-Vac” werden daher listenreich – und zunehmend weniger trennscharf – gleichgesetzt und bedeutungsidentisch verwendet.

Das charakterlich und politisch mieseste Spiel treibt dabei einmal mehr Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der nun hinterfotzig Hilfe für Impfgeschädigte und Long-Covid-Patienten zusagt. Das letztere könnte er sich in Wahrheit schenken, weil der “Long Covid”-Mythos – im Gegensatz zur kausal und zeitlich klar mit der Impfkampagne in Zusammenhang zu bringenden Impfschäden – auf einer politischen Unterstellung fußt. Er wird ausschließlich zur Relativierung der Impfschäden     mitbemüht, wenn Lauterbach etwa nun verkündet: “Ich werde mit dem Bundesgesundheitsministerium ein Programm auflegen, wo wir die Folgen von Long Covid – Post-Vac wäre da mitbetroffen – untersuchen und auch die Versorgung verbessern“.

Die alten Unwahrheiten

Bereits im Interview mit ZDF heute hatte Lauterbach mit sprachlos machender Dreistigkeit auf die Frage von Christian Sievers, “Warum haben Sie 2021 noch behauptet, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei”, geantwortet: “Naja, das war eine Übertreibung”. An solche Frechheiten hat man sich bei ihm ja schon gewohnt. Immerhin ist “Post-Vac” damit nun anerkannt und damit das zugegeben, was es laut Lauterbach gar nicht geben dürfte. Gefragt, ob er glaube, dass Impfstoffhersteller freiwillig in eine Stiftung einzahlen würden, um Impfgeschädigten helfen zu können, sagte Lauterbach verdruckst: “Es wäre auf jeden Fall wertvoll, wenn die Firmen hier eine Beteiligung zeigen würden. Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten.” Der Lobbyist nimmt also seine Hauptbegünstigten verzagt und verdruckst in die Pflicht.

Natürlich darf jedoch weiterhin der Hinweis nicht nehmen, dass “nach Ansicht der meisten Experten” die Corona-Impfungen “unterm Strich einen weit größeren Nutzen als mögliche Gesundheitsschäden” gehabt hätten. Eine glatte Lüge und ein böses Märchen aus 1001 Corona-Nächten – denn jeder weiß, dass die Impfungen im harmlosesten und günstigsten Fall unwirksam waren. Im schlimmsten Fall waren sie tödlich und die Übersterblichkeit (über die Lauterbach kein Wort verliert) spricht dazu auch Bände. (TPL)

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