Die passende Nordkorea-Friese hat sie schon: Grüne Antiliberale Monika Herrmann (Foto:Imago)

Für Grün-Stalinistin Monika Herrmann sind Freiheit und Selbstbestimmung asozial

Die Grünen-Politikerin und ehemalige Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, hat in einem gestrigen Tweet einmal mehr die in ihrer Partei vorherrschende Dummheit und Freiheitsfeindlichkeit zum Ausdruck gebracht. „Das Vokabular der FDP beschränkt sich auf 2 Worte: Freiheit und Eigenverantwortlichkeit – beides Synonyme für eine unsolidarische egoistische Gesellschaft. Kein überlebensfähiges Konzept“, schwurbelte Herrmann an die Adresse von FDP-Verkehrsminister Volker Wissing, der sich dem grünen Wahn vom Verbot des Verbrennermotors ab 2035 in den Weg stellt.

Dass Freiheit und Eigenverantwortung die Grundlage für jede prosperierende und zukunftsfähige Gesellschaft sind, ist den autoritären Grünen natürlich unbekannt. Als ihr Tweet von FDP-Politikern kritisiert wurde, sonderte sie noch mehr grün-sozialistische Phrasen ab.

Bollwerk des Antiliberalismus

So schrieb sie wörtlich: Freiheit + Eigenverantwortung sind Bestandteil einer solidarischen Gesellschaft. Die FDP missbraucht diese Werte um uns allen ihr egoistisches Weltbild aufzuzwingen. Auf Kosten der Gemeinschaft individuelle Vorteile zu erschleichen, hat nix mit Freiheit und Eigenverantwortung zu tun“, meinte sie nun plötzlich, nachdem sie die beiden Begriffe zunächst noch per se abqualifiziert hatte.

Dass ausgerechnet eine Grüne anderen vorwirft, sie wollten allen ein bestimmtes Weltbild aufzwingen, grenzt schon an Schizophrenie. Keine andere Partei ist so davon besessen ihre völlige krude und realitätsferne Ideologie mit Verboten und Diffamierungen Andersdenkender durchzusetzen. Gerade Herrmanns Twitter-Konto ist ein Bollwerk des Antiliberalismus: Sie selbst oder ihr Social-Media-Team feuert im Stakkato-Takt hasserfüllte Tweets gegen die FDP ab, die voller persönlicher Angriffe auf Parteichef Christina Lindner, Wissing oder andere liberale Politiker und Positionen sind.

Wer mit den Grünen heult…

Dazu kommen unzählige weitere Tweets und Retweets, unter anderem auf einen Artikel der linksradikalen „taz“, mit dem bezeichnenden Titel: „Wer braucht noch Liberale? Gelber Atem, faule Zähne“. Dabei bräuchte es gerade echte Liberale durchaus – nicht aber die grüngespülte, gleichgeschaltete FDP, die ohnehin zum rot-grünen Wurmfortsatz degeneriert ist und sich für die wenige Randthemen, in denen dies noch nicht geschehen ist, von grünen Stalinisten verunglimpfen lassen muss.

Jetzt ernten Lindner, Wissing & Co. die Früchte ihres Anbiederungskurses und ihrer Erfüllungsgehilfenschaft an eine linksmarxistische Klima-Kamarilla, die unter einem sedierten Kanzler den Totalumbau Deutschlands zu einem Venezuela 2.0 vorantreibt: In typisch grüner Manier werden sie, wie alle anderen außerhalb der grünen Blase, von selbigen zu Unmenschen erklärt. Wer einen Einblick in die grüne Wahnwelt und die totalitäre Mentalität der Partei sucht, findet bei Herrmann lehrbuchartiges Anschauungsmaterial. (DM)

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