Der blanke Horror: Allein in Berlin werden jährlich etwa 100 Fälle von sexuellem Missbrauch oder Vergewaltigung mit der Beteiligung mehrerer Täter angezeigt. Die Mehrheit der Opfer waren minderjährig. war ein beträchtlicher Teil der Opfer minderjährig. Unter den Tatverdächtigen gibt es eine deutlich überrepräsentierte Gruppe. Das Dunkelfeld dürfte um ein Vielfaches höher sein. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort des Senats und der Polizei auf eine AfD-Anfrage hervor.
Wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion zeigt, registrierte die Polizei allein in Berlin im vergangenen Jahr 89 Vergewaltigungsfälle, bei denen ein Täter nicht allein handelte. Der rot-rot-grüne Senat wies darauf hin, dass es sich dabei nicht zwingend um „Gruppenvergewaltigungen“ handeln müsse. Es gebe aber mehrere mutmaßliche Verdächtige, die an den einzelnen Taten beteiligt waren. 2021 waren es 106 Fälle, 2020 waren es 98. Auch unter den mutmaßlichen Tätern waren Jugendliche und Heranwachsende. Von den mutmaßlichen Tätern waren 21 unter 18 Jahren alt, 5 davon jünger als 14, und 48 Verdächtige waren volljährig. Die meisten Fälle ereigneten sich in Wohnungen. Tatorte waren außerdem unter anderem Straßen, Parks, Hotels, Gaststätten und Schulen.
Und das sind nur die offiziellen Zahlen – also jene Fälle, die Eingang in die Polizeistatistik finden, weil sie angezeigt wurden. Die sogenannte Dunkelziffer liegt dementsprechend weit aus höher. nur die angezeigten und erfassten Fälle registriert. Oft ist die Dunkelziffer größer. Die Zahl der Opfer war ähnlich groß wie die Zahl der registrierten Taten. Im vergangenen Jahr gab es 89 erfasste Opfer, 2021 waren es 111 und 2020 insgesamt 99. Im Jahr 2022 waren sieben Opfer unter 14 Jahren alt, 15 zwischen 14 und 17 Jahren und die weiteren 67 waren volljährig.
2022 hatten 24 Verdächtige die deutsche und 45 Verdächtige eine andere Staatsangehörigkeit. 2021 gab es 72 deutsche und 58 nicht-deutsche Verdächtige. Wie viel der angeblich “deutschen” Täter wiederum einen Migrationshintergrund besitzen, wurde nicht erfasst.
Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und Unterstützerin des Frauenbündnisses “Kandel ist überall”, das nach der Ermordung der 15-jährigen Mia durch einen minderjährigen Afghanen gegründet wurde, sowie ragestellerin der Kleinen Anfrage an den Bundestag, stellt in einem Facebookbeitrag fest: Wie die Antwort der Bundesregierung auf meine schriftliche Anfrage in meiner Funktion als Bundestagsabgeordnete nun erwartungsgemäß beweist, gibt es auch bei Vergewaltigungen eine deutlich überrepräsentierte Gruppe unter den Tatverdächtigen.
Es seien erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Während sie in der Gesamtbevölkerung nur etwa 6,6 Prozent ausmachen, begehen sie mutmaßlich 23,5 Prozent der Vergewaltigungen. Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle. Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt. Doppelstaatsbürger und insbesondere noch andere Sexualstraftaten sind hierbei nicht einmal berücksichtigt, stellt Baum weiter fest.
Immer wieder lesen wir, dass sich insbesondere Mädchen vorher auf die späteren Täter eingelassen oder diesen Vertrauen geschenkt haben, ermutigt von einer Politik, die die Fakten ignoriert und an einem multikulturellem Weltbild festhält, das nicht der Realität entspricht. Es wäre die Aufgabe der Regierung und von jedem verantwortungsvollen Politiker, vor allem junge Mädchen, auf diese Gefahren hinzuweisen. Stattdessen, so Baum, opfern sie Leben und körperliche und seelische Gesundheit von Frauen und Mädchen für eine Ideologie, die ein friedliches Zusammenleben unmöglich macht.
Die Täter hingegen können sich entspannt zeigen. Während die Opfer ihr Leben lang mit den Folgen einer Vergewaltigung kämpfen müssen, dürfen sie sich regelmäßig darauf verlassen mit einer Bewährungsstrafe davonzukommen.
“Wer nicht bereit ist, die Täter zu benennen und diese endlich hart zu bestrafen, aus dem Land zu schaffen oder, noch viel besser, erst gar nicht hereinzulassen, wird jedes Jahr feststellen müssen, dass das Leben für Frauen und Mädchen in Deutschland immer unsicherer und damit weniger lebenswert wird”. (SB)