Krokodilstränen (Symbolbild: shutterstock.com/Adi purnatama)

Nach frei erfundenen Nazi-Attacken: Grünen-Politiker vergießt Krokodilstränen vor Gericht

Er phantasierte sich zusammen, was das das grüne Hirn hergab: Mal waren Autofenster eingeschlagen, dann Hakenkreuze auf seinen Wagen gesprüht, dann wieder wurden ihm Rasierklingen in die Post gelegt. Nun wurde das grüne Lügenmaul, der mit sri-lankischen Wurzeln ausgestattete Manoj Subramaniam aus Erkelenz wegen Vortäuschens von Straftaten und Verwenden von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen verurteilt. Und es kullern grüne Krokodilstränen. 

Manoj Jansen – geborener Subramaniam – heißt er, der ehemalige grüne Lokalpolitiker aus Erkelenz in NRW. Mehrfach hatte der Grüne mit sri-lankischen Wurzeln die Polizei bemüht um Anzeigen gegen unbekannt erstattet: Mal war es das Autofenster, das eingeschlagen wurde, dann wieder SS-Runen an der Haustür. Am anderen Tag waren Rasierklingen in der Post und er hat Morddrohungen, unterzeichnet mit „NSU 2.0“ bekommen. Die Autoreifen waren ebenfalls aufgeschlitzt.

Der Staatsschutz nahm natürlich sofort und auf der Stelle die Ermittlungen auf. Während das 33-jährige Opfer maximale Solidarität erfahren hat, und die Erkelenzer Ratsfraktionen von CDU, SPD, FDP und FW eine gemeinsame Erklärung veröffentlichten, in der sie sich hinter den Kommunalpolitiker mit tamilischen Wurzeln stellen und die ganz klar rechtsextreme Straftat scharf verurteilen, beklagten Subramaniams grüne Genossen laut und vernehmlich, dass es in Deutschland Versuche aus dem rechten Lager gebe, die Gesellschaft zu spalten und die Demokratie zu schwächen. Manoj Subramaniam betonte jedoch heldenhaft, dass er weitermachen und sein Engagement noch verstärken wolle.

srilanka

Dann kam heraus: Mr. Manoj Jansen hatte sich die rassistischen Hetzjagden nur ausgedacht. Sie waren allesamt erstunken und erlogen. Bei Polizei und Staatsanwaltschaft verhärtete sich nach Durchsuchungen beim Lügenbold der genannte Verdacht. Das ehemalige grüne Ratsmitglied der Stadt Erkelenz räumte sodann in einer Vernehmung diese auch ein.

Das Erkelenzer Amtsgericht verurteilte Manoj Jansen wegen Vortäuschens von Straftaten und Verwenden von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen bereits zu 3600 Euro Strafe. Zu viel, befand Manoj Jansen alias Subramaniam. Statt seine Strafe zu akzeptieren, zog er wieder vor Gericht. Am Mittwoch nun nahm sein Anwalt den Einspruch zurück, das Urteil ist nun rechtskräftigt, wie die Bild berichtet.

Danach war kein Halten mehr: Über die grünen Bäckchen rannte ein Sturzbach von Kullertränchen, der Vortäuscher angeblicher Straftaten fiel in sich zusammen und versteckte sein feistes Lügengesicht.

Im Netz ist man sich derweilen sicher:

“Das war doch alles nur ein Schrei nach Liebe. Er bekam zu wenig Aufmerksamkeit. ” (SB)

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