Da die Autobahnen auch in Italien die sicherste Straßen sind, hat Italiens Verkehrsminister Matteo Salvini angekündigt, die Anhebung des Tempolimits von 130 h/km auf 150 h/km zu prüfen. Er nehme sich hier Deutschland zu Vorbild.
Während in links-grünen Deutschland das Umweltbundesministerium durch Tricken und Betrügen ein Ideologie besetztes Tempolimit auf Autobahnen durchprügeln möchte, geht Italien – wie auch bei der Bekämpfung der Massenmigration – den entgegengesetzten Weg. Wie die Tiroler Tageszeitung berichtet, arbeitet die italienische Regierung an einer Überarbeitung der Straßenverkehrsordnung. Geprüft werde eine Anhebung der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 auf 150 Stundenkilometer auf einigen Autobahnstrecken, die wegen ihrer Eigenschaften als besonders sicher gelten.
Das kündigte Italiens Verkehrsminister Matteo Salvini an. Salvini will sich damit an deutschen Autobahnen ein Beispiel nehmen. Nachdem auch in Italien – ganz im Gegensatz zur grünen Mähr – die meisten Toten eben nicht auf Autobahnen, sondern auf Landstraßen zu beklagen sind, und von den insgesamt 7000 italienischen Autobahnkilometern 2000 Kilometer drei- oder mehrspurig sind , und zudem auf 1550 Kilometern die Geschwindigkeit überwacht werde, könne die Geschwindigkeit dauerhaft auf 150 km/h auf den Autobahnen A4 (Mailand-Brescia), A26 (Genua Voltri-Gravellona Toce), A14 (Bologna-Bari) und A30 (Caserta-Salerno) angehoben werden, so Salvini.
Mit dem Vorstoß dürfte Italien nicht nur die deutschen Grünen zum Kotzen bringen, die den Klimairren durch getürkte Studien erzählen, ein Tempolimit auf Autobahnen würde die Menschheit vor der drohenden Klimakrise retten. Ebenfalls dürften sich die Klima-Terroristen der “Letzten Generation” ob Salvinis Ankündigung im Strahl übergeben, kleben sie sich doch ungehindert seit Monaten auf den Straßen der Republik fest, terrorisieren die Bürger durch Straßenblockaden und gefährden in zunehmendem Maße dadurch Menschenleben. (SB)
