Im Freudenhaus, ca. 1900 - Foto: Imago

Frauenpolitik & Freudenhaus: SPD-Frau Noichl und das Prostitutionsverbot

Die SPD-Politikerin Maria Noichl, Mitglied des EU-Parlaments, möchte die Prostitution verbieten – und nur die Freier bestrafen. Warum? Weil sie nicht richtig denken kann?

von Max Erdinger

Was sind die Frauen? Unterdrückt sind sie. Arme Frauen sind die Frauen. Immer und überall sind sie die Opfer von bösen Männern. Männer sind Schweine. Das ist linke Frauenpolitik im Konzentrat. Der “Stern” berichtet:

Die SPD-Politikerin Maria Noichl hat sich für eine Bestrafung von Freiern auch in Deutschland ausgesprochen. “Das Prostitutionsgesetz ist gescheitert”, sagte die Berichterstatterin für einen Bericht des Europäischen Parlamentes zum Thema Prostitution und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen der “Rheinischen Post” (Montag) mit Blick auf das 2002 in Kraft getretene Gesetz, mit dem die damalige rot-grüne Koalition die rechtliche und soziale Lage der Prostituierten verbessern wollte.

Mit der Liberalisierung habe die damalige Regierung Frauen, die in der Prostitution arbeiteten, aus der Schmuddelecke des Milieus herausholen und zur Sozialversicherung verhelfen wollen, sagte Noichl. “Aber inzwischen hat sich das Gegenteil entwickelt. Die Liberalisierung hat uns zu einem Land gemacht, das wie ein Schwamm alle aufsaugt, die an der Prostitution verdienen.” Es sei legal, Frauenkörper zu verkaufen, die tiefe Not der Frauen indes sei geblieben. “Ich wünsche mir für Deutschland das Nordische Modell, das Freier bestraft”, sagte sie.

Daß Frau Noichl die Prostitution verbieten will, ist gar keine so schlechte Idee. Nicht wegen der sexuellen Handlungen, sondern weil sie Geld kosten sollen, das sinnvoller ausgegeben werden könnte, wenn die Nutten einfach kostenlos vögeln würden. Und wenn schon Geld mit im Spiel ist, dann frage ich mich, weshalb die Nutten das Geld bekommen und nicht die Freier. Was nun das Prostitutionsverbot der Frau Noichl angeht, die Männer bestraft wissen will, obwohl sie spendabel auf ein Angebot eingehen, das ihnen gemacht worden ist, frage ich mich, ob sie das beim illegalen Drogenhandel genauso handhaben will: Der Dealer darf straffrei alles anbieten, was er hat – und bestraft wird ausschließlich der Konsument, der auf das Angebot eingeht. Oder anders: Ich frage mich, ob die frauenbewegte SPD-Frau Noichl noch alle Tassen im Schrank hat. Wenn es ein Prostitutionsverbot gäbe, dann wäre das Nuttenangebot schließlich Anstiftung zur Begehung einer Straftat.

Der Frau Noichl,SPD, erzähle ich hier mal eine Geschichte aus St. Petersburg. Früher war ich da öfter in einem großen Hotel mit einer Lobby, so riesig wie das Fußballfeld im Olympiastadion. An der einen Seite der Halle befanden sich nebeneinander etwa sechs oder sieben Aufzüge. Diese Lobby war ab acht Uhr abends bevölkert von sehr ansehnlichen Prostituierten, die niemanden ansprechen durften, sondern bis 22 Uhr nur angesprochen werden durften. Erst ab 22 Uhr durften sie von sich aus aktiv werden, wie mir ein Russe erklärte, der die dortigen Hausregeln kannte und auch wusste, wieviel die Nutten an die Hotelleitung dafür abdrücken mussten, daß ihnen der Aufenthalt in der Lobby gestattet wurde.

Eines Tages kam ich etwa gegen Mitternacht aus der Stadt zurück ins Hotel, stand kurz vor der gläsernen Eingangstür und überlegte, wie ich die Distanz zu den Aufzügen zurücklegen könnte, ohne daß mich eine der Prostituierten in der Halle erwischt. Ich beobachtete die Aufzüge und entschied mich für einen, der gerade von oben nach unten fuhr. So ausgerechnet, daß ich ihn exakt in dem Moment erreichen würde, wenn er in der Halle unten ankommt, machte ich mich dann eiligen Schrittes an die Durchquerung der riesigen Lobby, erreichte den Aufzug auch wie geplant und drückte den Knopf für mein Stockwerk. Bis sich die Tür allerdings schloß, verblieb so viel Zeit, daß sich doch noch eine der ansehnlichen Ladies mit in den Fahrstuhl hineinzwängen konnte. Schon ging das Gequatsche in gebrochenem Englisch los. Daß ich wohl ganz bestimmt furchtbar einsam sein müsse und daß sie ebenfalls ganz furchtbar einsam sei, daß sie etwas Liebe & Zuwendung bräuchte, daß ich sie wohl ganz bestimmt nicht zurückweisen würde und … und … jedenfalls 150 US-Dollar. Ich überlegte kurz und willigte dann ein. Weil ich ein gutes Herz habe. Als nächstes forderte ich Vorkasse. Sie soll mir zuerst die 150 US-Dollar geben. Sie schaute mich entgeistert an. Ich erklärte ihr, wenn sie von mir Sex haben will und dabei von Geld redet, dann müsse sie mich bezahlen und nicht ich sie. Schließlich habe sie mich angesprochen und nicht andersherum. Ihre Augen bekamen Tellergröße. Dann erklärte sie mir, daß ich wohl verrückt sein müsse. Da hatte sie sich aber geirrt. Ich stieg in meinem Stockwerk aus – und sie fuhr wieder nach unten.

In den folgenden Tagen war es dann so, wenn ich abends die Lobby durchquerte, etwa, weil ich noch an die Bar oder ins Restaurant wollte bevor es in die Stadt ging: Die Ladies in der Lobby steckten ihre Köpfe zusammen, die “Bekannte” aus dem Aufzug zeigte mit dem Finger auf mich, die Ladies schauten mich an wie ein Weltwunder – und fortan winkten sie freundlich lächelnd, wenn sie mich sahen, ohne daß mir bis zu meiner Abreise nochmal eine auf den Pelz gerückt wäre. Ich war stolz auf mich, hatte ich doch ein gutes Werk getan und zur Läuterung dieser verwirrten Existenzen beigetragen, die vorher Ursache und Wirkung nicht voneinander unterscheiden konnten. Sie hatten etwas gelernt: Ich habe es nicht nötig, für Sex zu bezahlen. Und wenn eine von ihnen mir Sex anträgt, um dabei von Geld zu reden, dann bezahlt sie auch. Ich zahle auf gar keinen Fall.

Merkt sie jetzt vielleicht etwas, die Frau Noichl von der SPD im Europaparlament? Noch nicht? Gut, dann erkläre ich ihr auch noch, was sexuelle Belästigung genau ist.

Die vermaledeite sexuelle Belästigung

Maria Moichl
Keine sexuelle Belästigung: Frau Maria Noichl, Prostitutionsverbietende, SPD – Foto: Ausschnitt Pressefoto Moichl

Daß das mit der Abzockerei von Männern überhaupt funktioniert, beruht auf der unabänderlichen Tatsache, daß Männer auf die körperlichen Reize von Frauen reagieren, so welche vorhanden sind. Deswegen ist die sexuelle Belästigung von Männern durch die Ausstellung solcher Reize im öffentlichen Raum ein arges Ärgernis, sehr störend. Da wandelt Mann, tief in philosophische oder politische Gedanken der allgemeineren Natur versunken, durch die Fußgängerzone, blickt hin und wieder auf seinen Weg, um nirgends dagegen zu laufen – und dann das: Vor ihm stöckelt eine Grazie auf langen, schlanken Beinen mit wippendem Rocksäumchen über einem prächtigen Gesäß in High-Heels durch den öffentlichen Raum und läßt “Hüfte an gebärfreudigem Becken” hin und herschwingen. Schon hat Mann den Faden verloren. Worüber hatte Mann gerade noch nachgedacht? Auf alle Fälle ist es etwas gewesen, für das sich Frau im allgemeinen nicht interessiert, weil es etwas mit der gesellschaftlichen Verantwortung zu tun hatte. Und warum? Weil Mann sexuell belästigt worden war, obwohl er von der Grazie gar nicht gemeint gewesen ist. Die war bloß auf der profanen Jagd nach ihrem persönlichen Mr.Right und hat dafür alle-alle Männer in der Fußgängerzone verwirrt, die ihrer angesichtig werden mussten. Die sexuelle Belästigung von Männern durch wohlgeformte Frauen, die auf der Suche nach ihrem materiellen Vorteil sind und deshalb ihre körperlichen Vorzüge zu Markte tragen, ist ein arges Übel. Schließlich generiert der Gedanke an die augenblickliche Fortpflanzung keinen gesellschaftlichen Mehrwert, sondern er ist Resultat einer übergriffigen Ablenkung. Das ist sexuelle Belästigung, Frau Noichl, SPD. Danken Sie mir nicht. Ich kann schon nachvollziehen, weshalb Sie keine persönliche Erfahrung mit gewissen Wirkmechanismen zwischen den beiden Geschlechtern haben. Es gibt übrigens nur zwei.

In meinen besten Jahren, Frau Noichl, SPD,  war ich alles andere als ein sogenannter Kostverächter. Weil ich ständig sexuell belästigt wurde. Von Frauen. Deswegen kenne ich mich so gut aus mit Frauen. Nie habe ich es ihnen übelgenommen. Hier schreibt ein sehr großherziger Experte. Wie Sie wissen, brauchen die Dummen heutzutage Experten für alles. Seien Sie froh, daß Sie mich haben. Ich hatte etwa drei Jahrzehnte lang mehr als genug Gelegenheit, allein aufgrund der Quantität meiner Studien geschlechtsspezifische Gemeinsamkeiten bei der psychischen Verfasstheit des weiblichen Geschlechts zu konstatieren. Und ich sage Ihnen: Es gibt dort einen ausgeprägten Willen, sich zu prostituieren, nicht nur körperlich, sondern auch moralisch. Und zwar für alles mögliche. Wer weiß schon, von welchen mächtigen Männern sich Frau Baerbock hat alles mögliche in Aussicht stellen lassen für ein wenig moralischer Prostitution. Oder die Frau von der Leyen. Wenn man, so wie ich, ein Mann von hohem psychologischen Einfühlungsvermögen ist, merkt man sehr schnell, die Erfüllung welcher Hoffnungen und Träume zu signalisieren man in der Lage sein muß, um die überaus positiven Aspekte der holden Weiblichkeit im Augenblick zu genießen, ohne sich die negativen sofort und – stehenden … äh … Fußes quasi –  mit einzuhandeln. Das ist die Natur. Dagegen ist Mann machtlos. So sehr er sich auch bemühen würde, nie könnte er etwas an seinem überlegenen Einfühlungsvermögen ändern. Jede Wette, daß das die Herren Schwab, Trump, Clinton, Soros und Gates ganz genau so felsenfest wissen wie ich. Die mussten sich bloß heftiger anstrengen als ich, damit die optisch gesegneten Frauen an ihrem Einfühlungsvermögen interessiert sind.

Die Clinton-Praktikantin damals, diese Lewinsky, Monica, – Sie erinnern sich? – hat ihrem Chefpräsidenten gewiß nicht deswegen unter dem Schreibtisch zur oralinduzierten Erleichterung verholfen, weil sie vor lauter Liebe & Hingabe gar nicht anders konnte. Die konnte und wollte aus ganz anderen Gründen nicht anders. Das war sehr unsolidarisch von ihr der armen Frau Hillary Clinton gegenüber. Da können Sie mal sehen, wie es um die weibliche Solidarität untereinander bestellt ist, wenn es am Manne etwas zu gewinnen gibt. Und sei es nur vermeintlich so. Dann ist die weibliche Solidarität untereinander schlicht und einfach nicht mehr vorhanden!

Deswegen muß ich Ihnen leider auch sagen: Ihr Vorschlag der ausschließlichen Bestrafung von Freiern im Rahmen eines angedachten Prositutionsverbotes ist wieder einmal typisch Frau, SPD. Das ist einfach bruchstückhaft in seinem ganzen östrogenalen Subjektivismus. Sehen Sie: Gleichberechtigung sollte ja auch eine gewisse Korrelation mit der Gleichbefähigung aufweisen. Es ist ja schon mehr als generös von Männern, daß sie Frauen die Gleichberechtigung zugestehen wollen, obwohl sie erkennen können, daß die Gleichbefähigung nicht durchgängig allein schon aufgrund des Geschlechts vorhanden ist. Die Prostitutionsbefähigung übrigens auch nicht. Und wenn es bei der Prostitution um Gleichberechtigung ginge, dann müsste nicht die sexuelle Handlung verboten werden, sondern verboten werden müsste, daß zur Prostitution befähigte Frauen schamlos die männliche Biologie ausnutzen, um sich schnöde an den materiellen Ressourcen von solcherart ausgebeuteten Männern zu bereichern. Die Männer sind das beklagenswerte Opfer hemmungsloser weiblicher Gier. Ich weiß schon, daß Sie das partout nicht wahrhaben wollen. Aber das ändert ja nichts an den Tatsachen.

Das wirkliche Problem

Ja, Frau Noichl, SPD, die Prostitution ist ein Problem. Und zwar eines, das unzählige Männer jedes Jahr viel Geld kostet, das anders viel sinnvoller ausgegeben werden könnte. Mit all diesem Geld, das Frauen schamlos aus Männern herauspressen, indem sie ihnen die Sinne mit körperlichen Vorzügen vernebeln, welche sie ihren Opfern ungefragt vor die Augen halten, ließe sich vermutlich sogar “Wurstbrot für die Welt” aus “Brot für die Welt” machen. Weibliche Prositution geschieht also auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Die Prostituierten sollten sich schämen für ihren Egoismus. So herum geht soziales Denken, Frau Noichl, SPD. Es ist wieder bezeichnend, daß Ihnen ein Mann das erklären muß, der selbst niemals Sozialdemokratist wäre.

Im Übrigen stelle ich fest, daß es zuverlässig immer solche Frauen sind, die selbst am wenigsten Erfolgschancen auf dem Prosituiertenmarkt hätten, welche sich am meisten über die Prostitution echauffieren. Ich verrate Ihnen auch, was nach meinen ausführlichen Studien dazu der Grund hierfür ist: Der blanke Neid. Es stimmt schon: Frauen, für die eine Kariere als Prostituierte schon aus optischen Gründen nicht in Frage kommt, haben es im Leben tatsächlich schwerer als diejenigen ihrer wohlgeformten Geschlechtsgenossinnen, die allein mit Anmut & Liebreiz schon einen Reibach machen können, ohne jemals wirklich etwas arbeiten oder denken zu müssen. Vielen Wohlgeformten fällt das Denken extrem schwer, weil sie keine Veranlassung hatten, es jemals einzuüben. Weil es ihnen von hilfsbereiten Männern jederzeit abgenommen wurde.

Wie schaut’s aus, Frau Noichl, SPD? Kochen Sie schon vor Wut über diese tiefsinnige Betrachtung zur Lage an der Pumpelfront? Noch nicht? Na dann, hier kommt die Zugabe. Ungekocht kommen Sie mir  nicht davon.

Das Matrimonium

Ist Ihnen eigentlich schon einmal aufgefallen, daß ganz alte und mutmaßlich bereits impotente Männer oft die alleransehnlichsten Ehefrauen haben? Haben Sie sich schon einmal überlegt, woher das kommt? Haben Sie? – Ganz genau: Es sind die Milliarden, welche solche ganz alten Männer besitzen, derentwegen ihre Ehefrauen so viel jünger und so viel besser aussehend sind als, sagen wir, Saskia Esken oder Eva Högl. Warum wollen solche wohlgeformten Ehefrauen mit einem alten und mutmaßlich bereits impotenten Ehemann verheiratet sein, sogar, wenn sie todsicher wissen, daß ihm die Prostata wegen Krebs bereits restlos entfernt wurde? – Bingo: Es ist wegen der Liebe, der wunderbaren Seelenverwandtschaft und der ganzen Menschlichkeit, die damit einhergeht. Keinesfalls handelt es sich um Prostitution auf einer anderen Ebene. Und weil die alten Männer viel besser riechen als die jungen, auch.

Jetzt lachen wir beide einmal kräftig miteinander und klopfen uns vor Vergnügen angesichts einer derartig grotesken Begründung auf jene Schenkel, von denen die einen nach Zellulitis aussehen könnten und die anderen nicht.

Ich verrate Ihnen etwas: Jill Biden schickt ihren Ehemann, den dementen Joe, auf den Politikerstrich, nicht, weil er etwas davon hätte, sondern weil sie etwas davon hat. Jill ist Joes Zuhälterin. Bei der Holden vom debilen Fetterman aus Pennsylvania verhält es sich entsprechend. Wäre Jill Biden eine liebende Ehefrau, dann würde sie ihren altersschwachen Joe aus dem Blitzlichtgewitter herausnehmen, um zu verhindern, daß ihn die ganze Welt menschenwürdewidrig verspottet. Sie würde ihn schützen, anstatt First Lady um jeden Preis sein zu wollen. Sie wollte aber selbst dann noch, als sich ihr geliebter Joe während eines Interviews vor laufenden Kameras in die Hosen geschissen hat. Einen solchen “accident” hatte er schon, der ach-so-geliebte Joe. Und auf der Gangway der Airforce One hätte er sich fast das senile Genick gebrochen. Er ist halt schon alt und nicht mehr ganz Herr seiner selbst. Es ist so eine Sache mit der Liebe von Ehefrauen zu ihren Männern. Die gibt es schon, aber nicht prinzipiell und durchgängig.

Ganze Reedereien müssten dichtmachen, wenn es keine lebenslustigen Witwen gäbe, die jenes Erbe auf prächtigen Kreuzfahrtschiffen verprassen, welches ihre allzu früh verblichenen Gatten hinterlassen haben. Keine dieser Witwen macht sich Gedanken darüber, wie es wohl kommt, daß sie heute fünf bis sechs Jahre länger leben als die Männer, die sie beerbt haben, obwohl es vor hundert Jahren nur ein einziges Jahr Differenz bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen gab. Er war ja bei der Hochzeit im Schnitt schon fünf Jahre älter als sie selbst. Das macht insgesamt etwa elf Jahre “lustige Witwe”, die an der Bar auf Deck zehn des Kreuzfahrtschiffs erbauliche Feminismen unter die launigen Mittrinkerinnen streuen kann, ehe sie mit einem von der Reederei angeheuerten Tanz-Prostituierten schäkert – und später dann was-weiß-ich noch alles treibt. Sozialdemokratistinnen im Europaparlament machen sich über solcherlei besorgniserregende Phänomene jedenfalls keine Gedanken. Die schwadronieren lieber von einer Bestrafung für die Freier von Prosituierten, die verbotswidrig ihre Dienste anbieten. Ist das nicht widerlich entlarvend, was den Charakter als solchen betrifft? – Doch, ist es. Ich sage Ihnen auch: Es sind durchaus Frauen, die einen Charakter haben, daß es sogar einer Sau graust angesichts ihrer seelischen Gleichbefähigung.

Kennen Sie Heather Mills? Heather Mills war ein Fotomodell, dem ein Bein amputiert worden ist. Danach hatte die Frau nur noch das andere. Wissen Sie, wer die geheiratet hat, “aus Liebe”? Das war Sir Paul McCartney, ein Musiker, der die erfolgreichsten Songs für die Beatles komponiert hatte und darüber so reich wurde, daß er über die GEMA- und Lizenzgebühren für das Abspielen seiner Lieder weltweit mehr Umsatz machte als British Airways. Seine einbeinige Hinkeliese hat ihm bei aller Liebe trotzdem das Messer in den Rücken gesteckt, sich von ihm scheiden lassen und 20 Mio. Pfund mitgehen lassen. Oder zweihundert. Ich weiß es nicht mehr so genau. Obwohl sie nicht ein einziges Lied komponiert hatte, auch nicht, als sie noch beide Beine hatte. Als sie nur noch eines hatte, hat sie auch kein halbes Lied komponiert. Was denken Sie, wieviel die vom Scheidungsgericht zugesprochen bekommen hätte, wenn sie beide Beine gehabt hätte? – Da hätte sogar Paul McCartney gekotzt, vermute ich.

Allerweil soll Donald Trump angeklagt werden, weil er einer Prostutierten und Pornodarstellerin namens Stormy Daniels Schweigegeld gezahlt haben soll für eine Jahrzehnte zurückliegende, libidinöse Affäre, die garantiert nicht zum materiellen Nachteil von Stormy Daniels stattgefunden hatte. Ihrer Jungfräulichkeit hat er sie vermutlich ebenfalls nicht beraubt. Drankriegen wollen sie ihn, weil er mit der Schweigegeldzahlung angeblich seine politische Karriere befördern wollte, mithin also indirekten Wahlkampf mit der Zahlung betrieben haben soll. Daß er mit der Schweigegeldzahlung erreichen wollte, daß seine Ehefrau nichts erfährt, will ihm das Gericht in New York anscheinend lieber nicht glauben. Schließlich soll Trump durch das Strafverfahren als nächster US-Präsident verhindert werden. Da darf es gar nicht um seine privaten Absichten der Ehefrau gegenüber gegangen sein. Das wäre nämlich straffrei. Wissen Sie, als was ich das bezeichne? Als staatlich geduldeten und justiziell geförderten Quotzenterror.

Grande Finale

Zum Schluß dieses Artikels fordere ich jetzt auch einmal etwas, und zwar analog zum amerikanischen “War On Terror” seit dreißig Jahren, der eigentlich ein Krieg von global operierenden Teroristen ist und keiner gegen welche: Einen “War On Terror-Quotzen”. Der soll sich richten u.a. auch gegen zum Erbrechen selbstgerechte Weibspersonen, SPD,  mit ihrem permanenten und völlig ungerechtfertigten, psychoterroristischen Herumgeopfere im Namen aller “die Frauen” den lieben langen Tag – und immer auf Kosten derjenigen “die Männer” des angeblichen Wertewestens, die sich ihrer zwangsfeministischen Zerebral-Entklötung seit Jahrzehnten standhaft widersetzen.

Wenn schon Prostitutionsverbot, dann Bestrafung der Prostitutionsanbieter:innen. Außerdem Bestrafung von Zuhältern, die tatsächlich Frauen und Mädchen zur Prostitution zwingen. Und Bestrafung solcher hässlichen Frauen, die sich Migranten aus Afrika halten, um sie sexuell auszubeuten mit der in Aussicht gestellten Einbürgerung, was ja wohl die allerletzte Verkommenheit darstellt. Das wars dann aber auch. Das hätte wenigstens eine strafrechtliche Logik, weil sie einem durchgängigen Prinzip folgen würde. Der Drogendealer wird bestraft, der Anbieter von Kinderpornos wird bestraft, der Verkäufer von produktpiratischen Fälschungen wird bestraft, die mit der Einbürgerung per Heirat dealende Altgeilistin wird (nicht) bestraft und generell werden die Anstifter zu Straftaten bestraft.

Nur wenn es um das feministisch “inspirierte” Herumgeopfere geht, diese Negierung weiblicher Eigenverantwortlichkeit, dann sollen sämtliche Rechtsprinzipien außer Kraft gesetzt werden dürfen. Mit dieser vollsubjektivistischen Rosinenpickerei hat gefälligst Schluß zu sein, Frau Noichl, SPD. Suchen Sie sich einen Job, in dem Sie vernunftbegabten und rechtschaffenen Männern nicht auf den Sack gehen mit Ihrem hormongetrübten, sozialdemokratistischen und vollsubjektivistischen Gemeine & Gefinde. Und erzählen Sie Ihren ach-so-benachteiligten Geschlechtsgenossinnen in der Politik, daß sie gefälligst damit aufhören sollen, hysterisch den hunderttausendfachen Tod von jungen Männern auf solchen Schlachtfeldern zu fordern, auf denen sie selbst sich nicht einmal blicken lassen müssen. So viel Anstand könnte wenigstens herrschen unter den politischen “Berufsfrauen”. Das Zentrum der Welt ist nicht Ihr Bauchnabel und auch nicht Ihr Eierstock. Schluß mit dem feministischen Schwachsinn, dieser Grundursache für den Niedergang von allem, was eine Kultur überlebensfähig hält! Ich lasse mir von Feministen nicht länger mehr in maximaler Realitätsverkennung ans Bein pinkeln dafür, daß ich ein Mann bin und ganz selbstverständlich auch bleiben will. Als solcher nehme ich die Frauen wie sie sind. Mindestens jeder zweite Mensch in meinem Leben ist eine Frau. Ich weiß, was das für Wesen sind und welche Gemeinsamkeiten sie aufweisen. Ich brauche keine Feministen, die mir ständig erklären wollen, was wohl eine Frau sei und wie schwer sie es unverdientermaßen hat in der westlichen Wertewelt. Das Freudenhaus wird auch nicht so bezeichnet, weil es dort keine Freude zu finden gäbe für diejenigen, die sie dort suchen. Und jetzt R.I.P = Ruhe im Puff! Es lebe die antifeministische Revolution!

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