Foto: Sahra Wagenknecht (über dts Nachrichtenagentur)

Linke Neid-Debatte um Wagenknechts Nebeneinkünfte

Das ist so typisch für diese ewigen Stalinisten in diesem Land. Sobald einer etwas mehr verdient, als sie selbst, wird herumgestänkert:

Die Linken-Chefin Janine Wissler hat eine mangelnde Bundestagspräsenz sowie hohe Nebeneinkünfte der früheren Fraktionsvorsitzenden der Linken, Sahra Wagenknecht, kritisiert. “Bundestagsabgeordnete sind gewählt, um die Interessen der Bevölkerung im Parlament zu vertreten. Da sitzt man bis spät in die Nacht in Ausschüssen, bereitet Anträge vor, nimmt an den Abstimmungen teil und pendelt in den Wahlkreis”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

“Das muss Priorität haben, das gilt auch für Sahra Wagenknecht.” Wissler fügte hinzu: “Wenn Abgeordnete zehntausende Euro Nebenverdienste haben und sogar Geld von der Schweizer Finanzindustrie nehmen, dazu hoch dotierte Podien und Vorträge bei der Wirtschaft, ist das ein Problem.” Zuvor war bekannt geworden, dass Wagenknecht zu den Spitzenverdienern im Bundestag gehört.

Danach hat sie in den Jahren 2021 und 2022 fast 800.000 Euro an Nebeneinkünften gehabt. Den größten Teil machen dabei Tantiemen für ihr Buch “Die Selbstgerechten” aus, das in ihrer eigenen Partei für erhebliche Diskussionen gesorgt hat. Zudem ergab eine Auswertung der Bundestagsprotokolle, dass Sahra Wagenknecht besonders häufig nicht da ist und wichtige Abstimmungen verpasst.

Na und? Die Bundestagsabgeordneten “verdienen” eine Menge Kohle für Scheindebatten, Gebrüll und blödes Gequatsche im Parlament. Sie sind allesamt – zumindest in dieser pervertierten Form der Demokratie – überflüssig und viel zu teuer.

Und wenn Frau Wagenknecht ein Buch schreibt, dass sich gut verkauft, sollte man ihr gratulieren. Mehr nicht. Aber das können Linke nun mal nicht. Sie schmoren im eigenen Saft und maulen herum. (Mit Material von dts)

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