"Messermänner" überall (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

Messermorde: Der Staat als Komplize des Bösen

Es waren einmal Pazifisten, aber das ist lange her. Denn die neuen Pazifisten sind bekanntlich die „neuen Nazis“, so wie es uns eine etablierte, oberste Fettschicht unseres Euorlandes entgegen lügt. Die alten Pazifisten waren damals linksorientierte Menschen, meist Intellektuelle, welchen man – gerade auch von heute aus – ihren wahren Willen zum Frieden, zur Gewaltlosigkeit und einer wirklichen sozialhumanen Gesellschaft nicht absprechen kann.

Von Hans S. Mundi

Und siehe da: Inmitten einer abstürzenden Bunten Genderrepublik Wokistan kommt der bittere Ernst wieder zum Vorschein, fallen den opportunistischen Herdentrampeltieren die FFP2-Masken von den Gesichtern, wie die Pferdeäppel von den Ärschen der Gäule. Judgement Day! Sichert euch unbedingt die Domain „www.auf-die-fresse-de“, denn der Tag der Abechnung rückt dank anwachsender Wut in der Bevölkerung nach haarsträubendem Absturz in Mord, Gewalt, Regierungskriminalität, Vertuschung, Verharmlosung und Chaos immer näher. Noch einmal zu den alten Pazifisten. Die alten Pazifisten hatten eine Hymne. Es war ein Antikriegslied, welches getragen war von einer markanten schönen Zeile: „Sag mir, wo die Blumen sind“ („Where Have All The Flowers Gone“), gesungen von der supertollen Marlene Dietrich, aber im Original gesungen und geklampft von dem superlinken Pete Seeger, dem Vorreiter des amerkanischen Movements der Singer/Songwriter ab den 1960er Jahren. Auch Peace & Loce-Ikone Joan Baez sang dieses Lied gegen Krieg und für den Frieden. Dahinter steckte nicht nur die Abscheu und Wut gegen jeweilige abscheuliche internationale Massaker – auch Kriege genannt – also das Erschrecken über den Zweiten Weltkrieg, über „Agent Orange“ in Vietnam, somdern es war auch gekoppelt an Marin Luthers Kampf gegen Rassentrennung, für Bürgerrechte, für Frieden in Freiheit, also auch gegen gewaltsame Exzesse und die schwarze Aura der asozialen Verwahrlosung. Man muss dieses voranstellen, denn inzwischen erinnert fast nur noch die tapfere (weil ehrliche) Sarah Wagenknecht an den idealistischen Kern ihrer „Links“-Partei, die dank Übernahme von Ökogaga, Haltungsquatsch und Gendersprech zu stinkendem Kompost zerfällt.

Schauen wir auf den jüngsten inneren Unfrieden, in diesem – schon lange nicht mehr unserem (!) – Land, denn dann müsste das absurd-bizarre Ökolinx-Kartell von heute eigentlich folgendes singen: „Sag mir, wo die Wahrheit ist, wo ist sie geblieben, sag mir, wo die Wahrheit ist, wo ist sie hin“… ?!

Die Wahrheit? Hier kommt sie – und sage bitte keiner, er/sie hätte doch von nichts gewusst. Lesen wir mal folgende Schlagzeile: „Bürgermeister von Heide schlägt Alarm nach Prügel-Attacke! Wir werden mit der Gewalt nicht fertig!“https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/buergermeister-von-heide-schlaegt-alarm-nach-pruegel-attacke-wir-werden-mit-der-83296688.bild.html

Noch immer will das pseudolinke Merkelmovement, welches auch ohne die DDR-Trulla Angela Marx-Merkel, unser Land gen neosozialistischer Hölle treibt, eigene Schuld nicht anerkennen. Linke haben immer recht, weil sie vor allem sonst nicht wüssten, was sie beruflich woanders machen könnten, bei soviel Meinung mit sowenig Ahnung (gilt nicht für linke Lehrer, die werden vom Linksstaat für die Gehirnwäsche der Kinder und Jugendlichen bezahlt). Die Ursachen des lauten Hilferufs aus dem idyllischen Halle an der krabbenpulenden Nordsee markieren eine Wende. Eine Lüge zerbricht. Offene Grenzen ohne Wenn und Aber soll(t)en so etwas wie Martin Luther für alle werden, Motto: Wir Gutmenschen sind gut, wir sind so gut, ach, was sind wir gut. Tatsächlich aber ist das linke Schachspiel mit Migranten gegen die bürgerliche Gesellschaft inzwischen immer durchschaubarer geworden, vor allem weil auch die Bilanz dieser krankhaft idoelogischen Weltumarmelpolitik als humanistische Katastrophe, als eine einzige Schreckensbilanz, als von „Gutmenschen“ verursachte Leichenberge – mitsamt Verletzten und Gemobbten, Verschreckten und Verängstigten – in all seiner Hässlichkeit sichtbar wird.

Unlängst hatte der nicht immer ganz dichte „Heute Show“-Moderator Oliver Welke einen lichten Satire-Moment. Er fragte eine Extremlinke namens ANTFAeser, Nancy, nach ihrer Verantwortlichkeit. Berlin sah da gerade frisch nach Sylvester aus wie Beirut nach einer Begegnung zwischen Christen und Muslimen – etwas schuttig und aschig, Täter mit M.-Hintergrund. Von demolierter Fassade in der linksberliner Trümmerstadt ging es weiter zu einem von mehreren hunderten Einmann-Massakern an deutschen Deutschen und inzwischen auch zugewanderten Deutschen, sehr oft blutjunge Opfer. Ein brutaler, abscheulicher Doppelmord hatte sich gerade während einer Bahnfahrt in einem Zug nach Kiel ereignet. Der angeblich staatenlose Palästinenser Ibrahim A. (33 Jahre alt) hatte die 19-jährige Danny P. und die 17-jährige Ann-Marie K. im Zug grundlos erstochen.

In der „Heute Show“ blendete Welke eine TV-Sequenz ein, worin eine „dauerbetroffene“ Innenministerin Nancy Faeser dreistesten Quatsch absonderte. Wie es denn kommen könne, dass solch ein mehrfach vorbestrafter Täter weiter frei herumlief und nun weiteren Menschen schaden konnte. Das hat sie wirklich gesagt. Welke zeigte daraufhin das Organigramm des Bundesinnenministeriums und wanderte dort an die Spitze – und huch, tatsächlich, Nancy Faeser ist selber zuständig! Ihre linke Heuchelei hat System. Denn gerade auch auf EU-Ebene bekämpfen Faeser und ihre satanischen Gesinnungsgenossen mit Ausdauer und Penetranz jeglichen Stopp der ungebremsten, unkontrollierten Einwanderung u.a. übers Mittelmeer, wobei deutsche Schlepperschiffsaktivisten vereint mit lybischen und anderen Schlepperbanden gemeinsame See-Sache machen – finanziert von deutschen Steuergeldern. Da schrieb dann auch Helmut Markwort im „Focus“, dass er allen Mitschuldigen an dem Massaker im Zug schlechten Schlaf wünschen möge. Ist doch dieser Ibrahim A. nur einer von vielen polizeibekannten „Merkelgästen“, dessen Vorstrafenregister oft quer durchs Gesetzbuch geht, was ihnen aber trotzdem nur schulterklopfende Gutachten von ökolinksgesteuerten „Gutachtern“, Freisprüche und mehrfache Bewährungen von ökolinksversifften Richtern einbringt. Markwort ist naiv, wenn er öffentlich glaubt, dass „Nancy Faeser (muss) nach dem Doppelmord schlecht schlafen können“ sollte – was erstens keine angemessene Strafe wäre und zweitens ehrliche Einsicht voraussetzt. https://www.focus.de/politik/meinung/warum-viele-mitschuldig-daran-sind-dass-danny-und-ann-marie-erstochen-wurden_id_184814375.html

Bevor wir final das blutige Gelände der merkelverseuchten ehemals deutschen Provinz betrachten, stellen wir uns einmal vor, wie eine für die Innere Sicherheit verantwortliche Innenminsterin Nancy Faeser angesichts des anwachsens von Gewalt, Kriminalität und Chaos im Lande morgens vorm Spiegel steht. Da guckt sie rein, sieht ihr dummes Lügengesicht und fragt sich: „Mal sehen worüber ich denn heute wieder betroffen und bestürzt bin – ach, nicht vergessen, wollte doch heute noch Rotwein kaufen.“

Runter in die Trauer, rein in die Wahrheit und in nichts als die Wahrheit.

Wir haben ein riesiges Problem mit Migrantengewalt, mit migrantischen Familien und Clans, mit migrantischen Parallelwelten (auch noch in dritter oder vierter Generation), mit importiertem religiösem Hass, mit muslimischen Radikalen, welche unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, vor allem jegliche Frauen- und Minderheiten-Rechte, total und komplett ablehnen. Das Ergebnis sieht so aus, auch wenn – wie immer! – die von der merkelianischen Linksallianz entrechtete und streng gesinnungskontrollierte „Polizei“ mühsam die Namen der beiden sadistischen Täterinnen mit ihrem M-Hintergrund zu verheimlichen und zu vertuschen suchte: „Erst vor wenigen Tagen schockte ein neues Video aus dem schleswig-holsteinischen Ort Heide das Internet. Zu sehen sind fünf bis sechs Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Sie umkreisen die 13-jährige Sabrina (Name von der Redaktion geändert), schlagen und bespucken sie. Momentaufnahmen, die kaum zu ertragen sind. Mehrere Stunden lang soll das Martyrium gedauert haben. In dieser Zeit raubten die Mädchen Sabrinas Jacke und ihren Pullover, warfen ihre Brille ins Gleisbett, übergossen sie mit Cola, zündeten ihre Haare an und schmierten Kaugummi hinein. Anschließend drückten sie Zigaretten im Gesicht der 13-Jährigen aus.“https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/buergermeister-von-heide-schlaegt-alarm-nach-pruegel-attacke-wir-werden-mit-der-83296688.bild.html

Der Bürgermeister mit SPD-Mitschuld-Hintergrund klagt daraufhin nun öffentlich an, ohne auch nur ansatzweise ebendiese Mitschuld seiner politischen Gesinnungskumpane von Links, SPD, Grün, Merkel-DDR-CDU-Blockpartei zu thematisieren. Es reicht nur für den politischen Offenbarungseid, für die (staatliche) Kapitulation und für eine tiefe Verbeugung und Ermunterung vor allen zukünftigen Tätern und Täterinnen, welche hierzulande getrost weiterhin morden, messern, marodieren und mobben dürfen – dafür wird auch schon unsere Innenministerin Faeser mit ihrer Haltungsbinde sorgen: „Wir haben seit einem Jahr ein Problem mit Jugendgewalt“, so der Bürgermeister von Heide, Oliver Schmidt-Gutzat (SPD) … Wir haben hier in der Stadt einen harten Kern, dem wir mit unseren Möglichkeiten nicht Herr werden können. Da sind andere Akteure gefragt.“ (Aha!)https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/buergermeister-von-heide-schlaegt-alarm-nach-pruegel-attacke-wir-werden-mit-der-83296688.bild.html

Aus den dritten Ligen des Fussballs ist hinlänglich bekannt, wie dort Kicker mit M-Hintergrund sowie Fans aus dem eigenen ethnisch-religiösen Lager, Jagd auf gegnerische (biodeutsche) Mannschaften machen und Schiedsrichter bis in die Kabinen verfolgen, dort zusammenschlagen und zusammentreten, bis der Notarzt kommt. An deutschen Schulen breiteten sich bereits 1999 erste islamische Strategen systematisch an allgemeinbildenden Schulen aus, wie etwa in der Hamburger Neustadt, wo dann in der Kantine nicht nur den muslimischen Schülern sondern gleich auch noch den deutschen (!) Schulkameraden das Schweineflesch-Essen in der Schulkantine verboten wurde.

Der deutsch-jüdische Schriftsteller Ralph Giordano warnte bis zu seinem Tod eindringlich vor der türkischen „Landnahme“ in Deutschland, er unterstellte Erdogan imperialistische Absichten und eine gezielte Unterwanderung unserer Gesellschaft. Die von diesen Kreisen also hierzulande seit mehr als ca. 25 Jahren geschürte Verachtung und Ablehnung der Deutschen, ihrer Kultur, ihres Aussehens, ihrer Sprache, hat nachhaltigen Schaden verursacht, Antihaltungen geprägt, die Gehirne von nachwachsenden Jugendlichen vergiftet, bösartige und zur Kriminalität neigende Milieus geschaffen (Staatsverachtung, siehe: Attacken auf Hilfskräfte, Polizisten oder Ärzte und Krankenhauspersonal) – auch wenn es andere Ursachen gibt, wie einfache Barbarei, primitivste Personen ohne jegliche Kultivierung, perverse Kriminelle, Drogensüchtige. Analphabeten – also Asoziale und Kriminelle aller Art, welche wir massenweise ins Land geholt haben, ist das Gesamtgemisch jedenfalls toxisch und explosiv, aber eben auch durch Fanatiker verstrahlt. Die von der versammelten Gesamtlinken einhellig beschworene und politisch gewollte Nicht-Integration in das blöde Nazi-Land, welche einen ideologischen Krieg gegen die eigene Bevölkerung bedeutet, steht jetzt vor der Wand. Erstens lässt sich der Deckel nicht mehr auf dem Topf halten, der kapitulierende SPD-Kleingeist-Obermeister Oliver Schmidt-Gutzat aus Heide hat sich formvollendet als doppelnamiger Schwächling präsentiert, frei nach dem Motto: Hilfe, da sind einige hier in der Stadt, die wollen uns weh tun, die sind böse und machen Aua Aua, ich habe grosse Angst, Hilfe, Hilfe, wer hilft uns denn nun…?! Wenn sowas unsere Autoritäten des Landes sind, dann sind wir restlos verraten und verkauft. Menschen aus patriarchaischen Ländern nehmen solche „unmännlichen“ Feiglinge nicht ernst und bauen sich daher hier ihre eigene Welt – unbehelligt – auf.

Das merkelverblödete Duckmausdeutschland kriecht auf allen Vieren vor den potentiellen und tatsächlichen Tätern herum. Aber: Zweitens! Und nun Achtung, das Zweitens hat es in sich! Immer häufiger in jüngster Zeit meldeten sich gut integrierte Ex-Ausländer mit Kaufmannshintergrund, KFZ-Werkstättchen, aber auch ehemalige VW-Fließbandarbeiter kritisch zu Wort, darunter auch Exilkurden, die ohnehin in ihren Herkunftsländern auf der Fahndungsliste gewaltbereiter Osmanisten, Graue-Wolfsfaschisten, IS-Sympathisanten aller Länder usw. stehen. Auch der kleine, nette, türkische Gemüsehändler von nebenan reicht dir links das Fladenbrot und sagt dir rechts: „Wir dürfen uns all das hier nicht mehr gefallen lassen!“ Der Vater des unlängst ermordeten kleinen türkischen Mädchens in der giftgrün regierten baden-württembergischen Provinz sagte laut mehrere Zeitungsberichte in den regionalen Blättern bei der Trauerfeier seiner Tochter zu den Regenten seiner Stadt sinngemäß: Man möge doch bitte das dortige Aslyheim sofort dem Erdboden gleichmachen, damit dort wieder Kinder auf der Wiese unbehellgt spielen könnten. Auch hier schwieg und kniff der feige deutsche Dackelbürgermeister mit Haltungsbindenhintergrund. Die Linksversteher verstehen eben nur noch sich selber. Das ist ihr Problem und wird ihr Ende einleuten. Denn die hier lebenden guten Mitmenschen mit Sonstwas-Hintergrund, die nicht mit einer Nazi-Schuldbinde vorm Maul herumrennen müssen, haben eben auch einen Kragen, der mal platzt und der ganze Genderkackascheiß ist auch icht so unbedingt die Sache afrikanischer oder arabischer Jugendlicher.

Und so bricht die alte Ordnung der merkelhegemonialen Art langsam auseinander. Im NDR-Fernsehen unlängst eine vermutlich junge Türkin bei einer Demo, eine hübsche junge Frau, selbstbewußt mit Kopftuch, gab zu Protokoll, dass man hierzulande ja gar nichts mehr sagen dürfe, dann sei man doch gleich Nazi. Dann zeigte die Kopftuch-Lady auf ihren Freund und sagte, wir sind auch Nazi! Man stelle sich vor, ein reformierter freundlicher Islam, vergleichbar mit dem reformierten Christentum, stellt sich gegen den ökolinken Zeitgeist, weil auch zivilisierte und kultivierte Muslime lieber Auto als Lastenfahrrad fahren, was für türkische Porsche-BWM-SUV-Kids sowieso gilt.

Wie auch immer: Liebe Ökoisten und Antikapis, ihr müsst tapfer sein, denn eure Luft wird dünn und dünner. Macht es wie Robert Habeck: Verliert die Nerven….!

Ein lustiger Spruch wandert seit einiger Zeit durchs Internet, er bekommt tausende von Smileys und dicke Daumen und auch viel Gelächter. Der Spruch geht: „Man stelle sich vor, die Klimakleber würden mal eine Straße sperren auf der gerade ein Autokorso mit den Gästen einer lybischen Clan-Hochzeit anrollt –das würden wir doch alle gerne sehen, großes Kino, in Zeitlupe.

Inshallah, Brother and Sisters … !

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