Petteri Orpo hat es in Finnland geschafft (Foto: Imago)

Finnland vor: Rechte vorn

Es tut sich was in Europa. Immer mehr Bürger scheinen die Schnauze voll zu haben von den linksgrünen, menschenfeindlichen Experimenten, die nebenbei auch noch den Dritten Weltkrieg provozieren und die westliche Hemisphäre verarmen lassen:

Nach der Parlamentswahl in Finnland sind die Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Sanna Marin (37) endlich nicht mehr stärkste Kraft im Parlament.

Trotz kleiner Zugewinnen lag die Partei nach Auszählung von mehr als 99 Prozent der Wählerstimmen am späten Sonntagabend hinter der konservativen Nationalen Sammlungspartei und der rechtspopulistischen Partei Die Finnen nur noch auf Rang drei.

Die Konservativen von Ex-Finanzminister Petteri Orpo (53) steuerten derweil auf einen Wahlsieg und 48 der 200 Mandate zu. Die Finnen-Partei lag bei 46 Mandaten, Marins Sozialdemokraten bei 43. Damit steht Finnland endlich vor einem verdienten Regierungswechsel.

Drücken wir für Deutschland die Daumen, dass hier auch mal ein politischer Richtungswechsel stattfindet. Obwohl: Hier gibt es eine CDU, die lieber die Grünen weiterhin an der Macht halten will. Deutschland wird bald ganz alleine, einsam seine Wege gehen. Aber das kennen wir ja noch von früher. Drücken wir die Daumen, dass sich hier in Deutschland wenigstens die finnischen Saunen halten. (Mit Material von dts)

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