Die Gefühlswelt des SPD-Ausnahmepolitikerinnentalent Sawsan Mohammed Chebli fährt Achterbahn. Maximales Entsetzen, dass ein deutsches Gericht sich für die Meinungsfreiheit einsetzt. Dann maximale Freude über das Erscheinen ihres Jahrhundertwerks “Laut”, das sich mit den wichtigen Dingen dieser Welt wie Hate Speech und Rassismus, der ja an allen Ecken hier in Deutschland lauert, beschäftigt. Und dann wieder maximale Enttäuschung: der epische Flopp des Chebli-Buches “Laut”.
Erst der Schock, als in der vergangenen Woche ein Gericht feststelle, dass man die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli – wenn man es denn begründet – ein “dämliches Stück Hirn-Vakuum” nennen darf. Völlig unverständlich für Chebli, dass die zuständige Richterin vom Landgericht Heilbronn ihre Entscheidung damit begründete, dass die Feststellung des Beklagten „noch von der Meinungsfreiheit“ umfasst sei.
Dann der emotionale Höhenflug für die hochtalentierte SPD-Wunderwaffe: “Aus einem Traum wurde Realität. Mein Buch, kommt am 29.3. “, zwitscherte die Wüstenblume nicht nur in den Twitter-Orbit, sondern Deutschland-abdeckend. Der Titel des Meisterwerks: “Laut”. Darin erklärt das Multi-Kulti-Talent Chebli uns rassistischen Biokartoffeln, warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie “wir” sie stoppen.
Aus einem Traum wurde Realität. Mein Buch, kommt am 29.3. Musste immer wieder dahin gehen, wo’s wehtut. Es geht um Hass im Netz u. unsere Demokratie, um meine Shitstorms u. was sie mit Euch allen zu tun haben. Danke, Miriam Stein, für deine Unterstützung. https://t.co/7rZ5iUnmCz pic.twitter.com/ZSPx1yR4wq
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) January 26, 2023
Jedoch hat Chebli kaum Zeit, sie um ihren Verstand zu freuen, weil es sich – zumindest ihrer und der Auffassung ihrer Fanbase – um einen Meilenstein der Weltliteratur handelt, was sie da in Form eines Buches uns allen geschenkt hat, da der nächste, emotionale Absturz:
Obwohl es doch so ein supertolles Buch ist, soll es laut einer Lokalzeitung mit Sawsan Mohammed Cheblis Werk nicht so dolle laufen:
Streit um Ladenhüter – Köln: Erneut ist es zu einer Konfliktlage im Buchwesen gekommen. Lilienthal books weigert sich die Kommissionsware “Laut” von SPD Politikerin Sawsan Chebli aus dem Goldmann Verlag in das Sortiment aufzunehmen, weil das Buch nach Ansicht des Managements lediglich Verkaufsfläche wegnimmt und nur eine Image-Autorenschaft darstelle, was beim Lesepublikum auf praktisch keinerlei Resonanz stoße. Man verweist auf ähnliche Flops wie etwa das Werk des seinerzeitigen Außenministers Heiko Maas “Aufstehen statt wegducken” aus dem Pieper Verlag, das der reinste Ladenhüter gewesen sei. Lilienthal werde sich an derartigen Nullsummenspielen in Zukunft nicht mehr beteiligen, heißt es in einer Stellungnahme der Geschäftsführung.
Leider, leider – die Rezensionen – die Cheblis “laute” Hinterlassenschaft bei Amazon erhalten hat, deuten daraufhin, dass die muslimische Mahnerin recht hat: Hundsgemeine Rassisten finden ihr Buch wahrscheinlich nur deshalb unterirdisch, weil sie ein armes, armes Migrantenkindlein ist, und es trotz des ganzen Kartoffel-Nazitums, dem ganzen Hass und Hetze mit welchem sie überschüttet wird, es trotzdem “geschafft” hat. Am Inhalt selbst kann es ja nicht liegen, wissen wir doch alle, wie eloquent und überaus schlau die SPD-Ausnahmepolitikerin sich in Rassimus-Deutschland bewegt.
Und deshalb hier – nur zur Dokumentationszwecken – Auszüge aus den menschenverachtenden Rezensionen bei Amazon, die Cheblis Meisterwerk mit gerade einmal 2 Sternen dastehen lässt. Auch wenn nachfolgend mangels Masse nicht dargestellt, soll erwähnt sein, dass es tatsächliche 2 Personen gibt, die Cheblis Buch gut finden.
Hätte ich vorher gewusst, dass gegendert wird, hätte ich es gar nicht erst bestellt.”
“Das Buch überrascht leider nicht: Bereits in den ersten Zeilen schreibt Frau Chebli über sich und Ihren ausgeprägten Sinn für “jede” Ungerechtigkeit und sonstige außergewöhnliche “Tatsachen” über sich selbst (nicht O-Ton, aber m.E. sinngemäß). So und so ähnlich geht es dann auch weiter erstmal. Ich habe das Buch auf jeden Fall nicht weiter gelesen, zumal ich mich mit Doppelmoral, und einer wahrscheinlich narzistisch geprägten Selbstbeweihräucherung, bzw. völlig überbewerteten Selbstwahrnehmung nicht wirklich anfreunden kann. Frau Chebli sollte mal einen Blick über ihrem eigenen Tellerrand wagen, um einfach mal die Perspektive zu wechseln. Meiner Meinung nach würde das dieser Frau sehr gut tun. Es gibt zu viel Unrecht auf der Welt, und auch in Deutschland, was Frau Chebli anscheinend bewusst ignoriert. Ich habe das Buch innerhalb der gesetzlichen Rückgabefrist retouniert.”
“OMG: Eine Haterin schreibt ein Buch über imaginären Hate Speech. Nach den ersten 4,5 Seiten war Schluss bei mir. Meine Frau hat nur 3 Seiten geschafft. Bücher die die Welt NICHT braucht!”
“Keine 3 Minuten: Ich bewerte nur die Hörprobe, und nicht einmal die konnte ich zu Ende hören. Wer sich dieses “Gedendere” länger anhören/ lesen kann, muss schon stark schmerzbefreit sein. So war mein vielleicht aufkommendes Interesse direkt wieder verschwunden und ich werde mir so etwas nicht antun. Schreibt normales Deutsch, dann klappt es vielleicht auch wieder mit mir als Leser.”
Cheblis Meisterwerk belegt aktuell bei Amazon den Platz 10.926 (Stand: 03.04.2023/10 Uhr) (SB)