Planet Wissen (Bild: Screenshot)

Wie irre: WDR präsentiert Klimawandel als Ursache für Migranten-Freibad-Randalen

Im vergangenen Sommer kam es in deutschen Freibädern wieder einmal, wie eigentlich zu jeder Saison zu Massenschlägereien  Schuld an dieser Multi-Kulti-Bereicherung sind laut eines WDR Beitrags jedoch nicht die ausschließlich jungen, hoch aggressiven Männer mit Migrationshintergrund, sondern der Klimawandel!

Situationen im vergangenen Sommer in deutschen Freibädern: “Badegäste” gerieten in Streit, die Lage drohte zu eskalieren. Die Bäder – so in Berlin oder Düsseldorf – mussten teilweise geschlossen werden. Für die stellenweise an Massenschlägereien erinnernden Vorfälle gibt es bereits einen Namen und wird „Hot Long Summer Effekt“ bezeichnet. Je länger eine Hitzeperiode anhält, desto mehr belastet das angeblich auch unsere Stimmung.

Und schon ist die Brücke zur Ideologie des menschgemachten Klimawandels geschlagen. Beispiellos dreist tut das der öffentlich-rechtliche WDR in einem Beitrag seines Formats „Planet Wissen“, wo doch tatsächlich die Machtdemonstrationen von jungen Männern mit Migrationshintergrund, die in hoch aggressiver Form deutsche Schwimmbäder terrorisierten, damit entschuldigt wird, dass die “Höchsttemperaturen” – der „Hot Long Summer Effekt“ – an diesem Verhalten schuld gewesen sei.

In dem Video, das in der Mediathek des Senders abrufbar ist, prognostizierte der öffentlich-rechtliche Einordner-Sender ein erhöhtes Aggressionspotenzial in Deutschland als Folge des Klimawandels.

Im Beitrag heißt es tatsächlich: „Dicht gedrängte Badegäste gerieten in Streit. Die Lage drohte zu eskalieren, die Bäder mussten teilweise geschlossen werden. Sind die Vorfälle in den Freibädern nur Einzelfälle oder müssen wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen?“

„Planet Wissen“ suggeriert: Ja. Der Klimawandel ist schuld! Eine sogenannte Expertin, Fräulein Annika Stechemesser vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung des ehemaligen Merkel-Klima-Flüsterers Schellnhuber, verweist auf eine Studie ihres Instituts, die einen Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und „Hassrede“ auf Twitter herstellt.

Es sei aber nicht nur die Hitze, die bei den Freibad-Randalen eine Rolle spiele. Menschen hätten in dem dichten Gedränge auch keine Möglichkeit, auszuweichen, erklärte ein weiterer Einordner. In diesem Fall der Psychologe Peter Walschburger, der erklärt. „Dann neigt man dazu, eine ohnmächtige Wut zu zeigen.“

Was tatsächlich für solche muslimischen Machtdemonstrationen verantwortlich ist, benannte der Psychologe und Autor Ahmad Mansour indes so: “Man nehme einmal Männlichkeitsvorstellungen, Aggressivität, testosterongesteuerte Maskulinität und patriarchalische Strukturen und mische sie mit Minderwertigkeitskomplexen durch kulturelle Erziehungsmethoden, die Schwäche unterdrücken, Individualität verhindern und Kinder zwingen, die verletzte Ehre zu verteidigen – wenn nötig auch mit Gewalt. Heraus kommt eine explosive Mischung, von der wir in Berliner Schwimmbädern regelmäßig eine Kostprobe bekommen. In Zukunft werden wir diese eher noch verstärkt zu spüren bekommen.”

Allein im vergangenen Jahr war es in deutschen Freibädern mehrmals zu Ausschreitungen durch zumeist migrantische Jugendliche in Freibädern gekommen. Videos zeigten die Tumulte in ihrer beängstigenden Form. So verletzten in Berlin die migrantischen Angreifer elf Badegäste. Auch im Düsseldorfer Rheinbad die gleichen Gewaltausbrüche.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hatte im vergangenen Juni unmissverständlich vor “migrantischen Freibad-Banden” gewarnt. „Es sind junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund, die ganz offensichtlich diesen öffentlichen Raum für sich beanspruchen“, s0 der Chef der DPolG, Rainer Wendt.

Für den mit Grün-Wählern gespickten WDR ist es aber ganz klar der “Klimawandel”, der unsere muslimische Bereicherung zum überkochen bringt. Einfach nur noch irre. (SB)

 

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