Die Untergrundarmeen stehen bereit (Symbolfoto: Von Anas-Mohammed/Shutterstock)

Danke, Nancy: Islamterroristen mit konkreten Anschlagsplänen reisen problemlos als Asylanten ein

Ein neuer Abgrund von vorsätzlichem Sicherheitsversagens durch eine pervertiere Politik der Grenzschutzvereitelung tut sich auf: Wie “Focus” berichtete, warnen mehrere Sicherheitsbehörden “übereinstimmend vor mutmaßlichen muslimischen Terroristen, die jüngst nach Deutschland und in benachbarte Länder eingeschleust worden sind”. Der Bundesverfassungsschutz spricht von einer unverändert hohenBedrohungslage durch den Islamismus ist. Einmal mehr rächt sich, dass die zuständige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht nur die nur mehr verbrecherisch zu nennende Masseneinwanderungspolitik ohne irgendwelche Hürden und Grenzschutzmaßnahmen weiterbetreibt, sondern auch noch nach Kräften die Gefahr islamistischer Terrorbedrohung kleinredet.

Erst letztes Jahr löste sie in ihrem Ministerium den Expertenkreis Islamismus auf. Dass im Verfassungsschutz überhaupt noch potenzielle islamistische Gefährder überwacht und registriert werden, dürfte nicht wegen, sondern trotz der Behördenleitung durch Faesers gesinnungstreuem Bückling Thomas Haldenwang der Fall sein.

Maximale Destabilisierung

Wie nun bekannt wurde, beauftragte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe erst vor kurzem das Wiesbadener Bundeskriminalamt (BKA) mit “Ermittlungen gegen potenzielle Attentäter”, die mit “offenbar konkreten” Anschlagsplänen als Asylbewerber (!) problemlos eingereist sind. Die Verdächtigen, so heißt es, stammen vornehmlich aus Zentralasien und dem Nahen Osten. “Focus” zitiert einen Staatschutz-Beamten, der über die bequeme Einreisepraktik nach Faeserdeutschland berichtet: “Es ist das alte Lied… vor der Grenze vernichten sie ihre Ausweise, nennen irgendein Herkunftsland und beantragen dann mit einem Phantasienamen Asyl. Woher sollen wir wissen, ob da womöglich ein Terrorist vor uns steht?“

Neben “Heimkehrern” des Islamischen Staates und eingesickerten U-Booten verschiedener dschihadistischen Gruppen kommen auch viele Slawisten und radikale Prediger, die in den diversen und unüberschaubaren extremistischen Moscheevereinen überall in Deutschland Unterschlupf und Förderung finden. Die Folge dieser maximalen Destabilisierung Deutschlands von innen heraus ist eine Gefährdungslage, die inzwischen immens ist: Inzwischen muss jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden, so die nüchterne Warnung einer Sprecherin des Inlandsgeheimdienstes. (TPL)

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