Bild (Screenshot/Bayerischer Landtag)

AfD-Politiker: Die Wahrheit über den Zugvorfall

Ein AfD-Landtagsabgeordneter ließ sich das, was sich der links-grün-zurechtgestutze Deutsche gefallen lässt nicht bieten: Gemeinsam mit einem weiteren Fahrgast drängte Stadler zwei Migranten, die eine Zugtür blockierten und so die Weiterfahrt behinderten, aus dem Zug und bezeichnete sie als „Pack“. Videoaufnahmen dazu stellte er ins Netz. Nun liegt das Video bei der Staatsanwaltschaft. Stadler äußert sich aktuell zu den Vorkommnissen. 

Auf der Zugstrecke zwischen München und Passau kam es Ende April zu einem Vorfall der migrantischen Art. Eine Frau mit Kopftuch und ein junger Afrikaner sollen es sich in der ersten Klasse gemütlich gemacht haben. Als der Schaffner die beiden Fahrgäste aufforderte, das zu tun, was ein Biodeutscher auch tun müsste, nämlich einen Aufpreis zu bezahlen oder die erste Klasse zu verlassen, weigerten sich die beiden Passagiere. Der Aufforderung den Zug zu verlassen kamen die beiden nicht nach, stattdessen klammerten sie sich an den Zugtüren fest und verhinderten so die Weiterfahrt.

Über die Lautsprecher des Zuges fragte der Zugbegleiter nach, ob sich – während des Coronaterrors üblich, um die Bürger zu kontrollieren – Polizisten im Zug befänden. Nachdem das nicht der Fall war, nahm sich der AfD-Politiker Ralf Stadler, der sich ebenfalls im Zug befand und ein weiterer Fahrgast der Sache an.

Stadler dokumentiert mit seinem Handy die Situation. Ein Situation die in unzähligen “Einzelfällen” bereits hoch gefährliche bis hin zu tödlichen Konsequenzen zeitigte. Gemeinsam mit einem weiteren Zuggast drängte Stadler dann die beiden Migranten aus dem Zug. Stadlers Video, das er im Internet veröffentlichte um die Realität im besten Deutschland, das wir je hatten, darzustellen, ging viral, wurde jedoch mehrfach immer wieder gelöscht.

Ob es bei dem Streit mit den beiden Migranten zu einer juristischen Aufarbeitung kommt, ist fraglich, bedauerte die Qualitätspresse. Denn: Stadler hatte, im Video dokumentiert, die beiden Merkel-Gäste als „Pack“ bezeichnet. Wörtlich: „Das sind diese Neubürger.“ und „Die Mitarbeiter der Bahn sind diesem Pack völlig hilflos ausgeliefert!“ Die Staatsanwaltschaft Passau sei inzwischen mit dem Fall betraut, berichtet hierzu die PNP.  „Wir prüfen, ob ein strafbares Verhalten in Betracht kommt.“ Inwieweit sich der Mann und seine Begleiterin mit der Blockade eventuell strafbar machten, müsse von der zuständigen Bundespolizei geklärt werden, so die Staatsanwaltschaft. Allerdings sei die Identität der Migranten nicht bekannt. Und um gegebenenfalls gegen den Passauer MdL Stadler ermitteln zu könnten, müssten diese einen Strafantrag stellen. Dies sei jedoch nicht erfolgt.

Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner war dann auch umgehend zur Stelle und kritisierte Stadler dafür, dass er angeblich pauschal Migranten beleidigt und nicht die Polizei geholt habe.

Die Bahn erklärte derweilen devot: „Wir nehmen das Video sehr ernst, bitten aber um Verständnis, dass wir zunächst den Sachverhalt prüfen müssen, ehe wir den Vorfall kommentieren können. Weiter: „Klar ist: Kulturelle Vielfalt, Offenheit, Toleranz und Respekt sind Grundwerte der Deutschen Bahn. Rassismus und Diskriminierung haben bei uns keinen Platz.“

Nachdem ein Video des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Ralf Stadler MdL, vor einigen Tagen viral ging, folgten stehenden Fußes etliche Diffamierungsversuche der Mainstreammedien. Auf der Feier zum 10 jährigen Bestehen der AfD Bayern nimmt Ralf Stadler zum Vorfall Stellung:

(SB)

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