Symbolfoto: Von Jazzmany/Shutterstock

Grüne kriegen nie genug und plädieren für Ausweitung des Familienmitzugs

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Wer hält diese Irren bitte auf? Das ganze Land stöhnt und ächzt unter der nicht nachlassenden Flüchtlingsflut, es gibt kaum noch Geld und noch weniger Wohnraum. Aber das einzige, was den Grünen dazu einfällt (und damit sind sie sich wohl auch mit Frau Faeser einig), ist, das Land noch weiter und schneller Richtung Abgrund zu treiben:

Die Grünen-Innenpolitikerin Misbah Khan hat Nachbesserungen beim geplanten Fachkräfteeinwanderungsgesetz gefordert, insbesondere eine Ausweitung des Familienmitzugs. Es sei richtig, die rechtlichen Hürden für Erwerbsmigration zu senken, sagte die Bundestagsabgeordnete der “Welt” (Donnerstagausgabe). “Zugleich muss uns allen klar sein, dass wir eine Willkommenskultur brauchen, wenn wir attraktiv für Fachkräfte sein wollen. Dazu gehört der Abbau von rassistischen Denkweisen und Strukturen, aber auch die Ausweitung des Familienmitzugs.” Deutschland tue sich “wahnsinnig schwer damit, auch kulturell ein Einwanderungsland zu sein”, sagte Khan weiter. “Migration wird bei uns oft problembehaftet diskutiert. Es wird vor einer Einwanderung in die Sozialsysteme gewarnt, statt anzuerkennen, dass wir ohne Einwanderung in ein paar Dekaden kein funktionierendes Sozialsystem mehr haben.” Mehrere Studien belegten zudem, “dass ausländische Arbeitskräfte Deutschland den Rücken kehren, weil sie hier Diskriminierungserfahrungen gemacht haben”, so die Grünenpolitikerin. “Das ist schade und ökonomisch problematisch.”

Mit Blick auf eine Ausweitung des Familiennachzugs sagte Khan, dass einige wenige hochqualifizierte Arbeitskräfte schon heute ihren Partner und Kinder mitbringen könnten. “Ich plädiere dafür, diese Möglichkeit auch auf die Eltern auszuweiten. Wenn die Mutter nicht mitkommen darf, obwohl sie pflegebedürftig ist, entscheidet sich eine Arbeitskraft gegen Deutschland”, so Khan.

Voraussetzung müsse sein, “dass der Lebensunterhalt der Verwandten gesichert ist”.

Auf “Gut Deutsch”: Der Steuerzahler hat gefälligst für jedes Mitglied einer Großfamilie mitzusorgen und wer meckert oder kritisiert ist ein Rassist. Ab wann ist man eigentlich auch kulturell ein Einwanderungsland?  Wenn Johann Sebastian Bach auf den Index kommt? (Mit Material von dts)

 

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