Eine Familie krank daheim; Bild: Shutterstock
Eine Familie krank daheim; Bild: Shutterstock

Immunsysteme kaputt – Atemwegserkrankungen auf Spitzenwert

Das kommt davon, wenn man mit überzogenen, unverantwortlichen, weil gesundheitsschädlichen Pandemiemaßnahmen massenhaft die Immunsysteme zerstört:

In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sind so viele Menschen wegen Atemwegserkrankungen wie Corona, Grippe oder Erkältungen krankgeschrieben worden wie seit fünf Jahren nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des zur Krankenkasse Barmer gehörenden Instituts für Gesundheitssystemforschung, über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben) berichtet. Darin hat das Institut die Raten der Krankschreibungen in den ersten zwölf Wochen der Jahre 2018 bis 2023 analysiert.

Demnach waren im Beobachtungszeitraum in diesem Jahr pro Woche im Schnitt 368 je 10.000 Barmer-Versicherte wegen Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig. Dieser Wert ist fast viermal so hoch wie zu Jahresbeginn 2021. Damals waren durchschnittlich lediglich 98 Betroffene je 10.000 Versicherte aus diesem Grund krankgeschrieben. Selbst im Vergleich zum Jahr 2018, als eine ungewöhnlich starke Grippe-Welle grassierte, liegen die Zahlen in diesem Jahr höher.

Damals betrug die Rate 300 je 10.000 Versicherte mit Krankengeld-Anspruch. 2018 waren pro Woche in der Spitze bis zu 55 je 10.000 Versicherte allein wegen Grippe krankgeschrieben. In diesem Jahr lag der Höchstwert in einer Woche dagegen nur bei neun Grippe-Kranken je 10.000 Versicherten.

Das kann vielleicht auch daran liegen, dass so viele Menschen einfach hysterisch reagieren, wenn die Nase läuft, oder hüsteln müssen. Auch das sind die Folgen dieser menschenfeindlichen Gesundheitspolitik. Die Bürger sind einfach im Panikmodus stecken geblieben. (Mit Material von dts)

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