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2,3 Milliarden Euro mehr nur für Heizung und Warmwasser an Empfänger von Hartz-IV-Leistungen

Wir wir alle wissen, ist das erst der Anfang, sind die Grünen noch längst nicht am Ziel ihrer Träume. Sollte Habeck so weitermachen dürfen wie bisher, muss der Steuerzahler noch mehr Unsummen hinblättern, damit es auch diejenigen warm haben, die das Geld dafür gar nicht aufbringen können:

Die Heizkosten von Hartz-IV-Haushalten sind wegen der Energiekrise im vergangenen Jahr stark gestiegen – und das vor allem in den letzten Monaten. Wie die “Bild” (Montagausgabe) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet, zahlten die Jobcenter insgesamt 2,3 Milliarden Euro nur für Heizung und Warmwasser an Empfänger von Hartz-IV-Leistungen, 6,9 Prozent mehr als 2021. Vor allem im kalten letzten Drittel des Jahres legten die Heizkosten dem Bericht zufolge drastisch zu: Allein von September bis Dezember zahlten die Jobcenter 862,7 Millionen Euro an Heizkosten aus, das waren 163,8 Millionen Euro mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres – ein Plus von 23,4 Prozent. Die Heizkosten pro Quadratmeter der Bedarfsgemeinschaften stiegen im Dezember auf den neuen Rekordwert von 1,49 Euro.

Im gleichen Zeitraum 2021 lagen sie noch bei 1,17 – ein Anstieg um 27,4 Prozent. Im Schnitt zahlten die Ämter für einen Single 61,86 Euro Heizkosten im Monat, für einen Paar-Haushalt 88,02 Euro und eine Vier-Personen-Bedarfsgemeinschaft 116,05 Euro.

Wie kann eine so kleine Minderheit ein einst so großes Land wie Deutschland dermaßen schnell und nachhaltig ruinieren? Weil die anderen mitmachen und die Mehrheit schweigt, resigniert ist und sich nicht mehr dagegen wehrt. (Mit Material von dts)