Symbolfoto: thanapol thanalad/Shutterstock

Bundesregierung gibt zu: Windkraftanlagen zerstören NACHHALTIG die Umwelt

Berlin – Und wieder so ein grünes Projekt, was alles um uns herum zerstört und damit auch uns selber: Die Energiegewinnung mit Windkraftanlagen wird für mehrere Zehntausend Tonnen Abfall pro Jahr sorgen, ein Recyclingkonzept fehlt jedoch bisher. Das geht aus einer schriftlichen Antwort des Bundesumweltministeriums hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben) berichten. Darin räumt der Parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn (Grüne) ein: “Für Faserverbundwerkstoffe gibt es derzeit noch keine optimal auf die Materialien angepassten Verwertungswege.”

Das Recycling der Rotorblätter mit ihren glas- und carbonfaserverstärkten Anlagenteilen stelle “eine Herausforderung” dar. Das Umweltbundesamt geht in einer beigefügten Studie von mehr als 15.000 Tonnen Müll pro Jahr aus. Kühn schreibt, es bestehe die “Erforderlichkeit von Normen im Bereich der Stilllegung und zum Rückbau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen.”

Die Opposition wirft der Ampel-Koalition Verzögerungstaktik vor: “Bei der Windkraft schafft die Regierung mit den Windrädern von heute das Problem von morgen”, sagte Fabian Gramling (CDU) den Funke-Zeitungen. “Wir brauchen mehr Tempo und vor allem eine schnelle politische Umsetzung.” Der CDU-Bundestagsabgeordnete warnt vor einer “Abfallflut” und fordert Pilot-Projekte zur Abfallverwertung technologieoffen zu fördern.

Irgend ein Dritte-Welt-Land wird sich schon finden, dass man mit etwas Steuergeld dazu überreden kann, den Dauer-Schrott abzunehmen. Schließlich geht es den Grünen lediglich darum, das Klima in Deutschland zu retten, der Rest der Welt ist ihnen als eingefleischte Nationalisten ja so ziemlich egal.

Da Olaf Scholz und Robert Habeck bei diesem naturfeindlichen Projekt jetzt noch mehr auf die Tube drücken wollen, wird der kontaminierte Abfallberg noch gewaltig steigen. Wir werden von Zerstörern regiert. (Mit Material von dts)

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