Depression (Symbolbild: shutterstock.com/tommaso79)

Wegen “Klima-Depression“: Verurteilter Klima-Kleber steigt aus der „Letzten Generation“ aus

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Rüdiger E. will nicht mehr und kann nicht mehr: Nachdem er nun zwei Mal wegen seiner Klima-Kleberei vor Gericht gelandet ist und sich die bösen Klimaleugner immer noch nicht seinem Terror gebeugt haben, hört er nun auf. Eine tiefe “Klima-Depression” treibt ihn dazu, aus der Klima-Terror-Gruppe auszusteigen.

Traurig, so traurig: Weil er die Welt retten will, wurde er nun bereit mit zwei Monaten Haft bedroht. Der gelernte Krankenpfleger Rüdiger E. pappte sich dazu mehrmals auf die Straße. Dass er seine Mitmenschen durch seine links-grüne Klimahysterie nötigte und durch seinen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr gefährdete, das ist Rüdiger ebenso egal, wie das Urteil, welches nur wenige Stunden, bevor er wieder auf der Straße klebte, am Heilbronner Amtsgericht gegen ihn verkündet wurde. Das Urteil habe seine “Entschlossenheit” nur angefacht.

Am Montag dann aber die Kehrtwende. Denn: das Amtsgericht Heilbronn teilte kräftig aus und verurteilte zwei Männer und eine Frau wegen Nötigung zu Freiheitsstrafen von fünf, vier und drei Monaten ohne Bewährung. Das Urteil ist laut Staatsanwaltschaft und Aktivisten das bislang härteste, das in Deutschland gegen die Klima-Kleber-Irren verhängt wurde. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Klima-Kleber aus Protest die Bundesstraße 27 in Heilbronn blockiert haben. Drei der vier Aktivisten waren am Vormittag der nun angeklagten Aktion bereits wegen einer anderen Straßenblockade zu Geld- und kurzen Freiheitsstrafen verurteilt worden. weil sie – wie Rüdiger E. – nur wenige Stunden nach dem Urteil wieder auf der Straße herumklebten. Nach Aussagen von Polizeibeamten versuchten zwei der Angeklagten zudem, sich am Asphalt festzukleben. Als das nicht gelang, klebten sich die beiden mit den Händen aneinander. Mit der Aktion hätten die Aktivisten ihren Unmut über das vorhergegangene Urteil medial wirksam zum Ausdruck bringen wollen, so die Staatsanwältin. “Eine schnellere Rückfallgeschwindigkeit kann es nicht geben.” –  Die Angeklagten seien “völlig unbelehrbar”. Weil sie das erste Urteil nicht zum Anlass genommen haben, ihr Verhalten zu hinterfragen, sondern betont haben, weiter Straßen blockieren zu wollen, habe sie die Freiheitsstrafen verhängen müssen. “Sie haben zum Ausdruck gebracht, dass Sie nichts anderes beeindruckt”.

Unseren Rüdiger aber offensichtlich doch. Denn während der Verhandlungen am Montag verkündet der 36-Jährige, er sei kein Mitglied mehr der Gruppe „Letzte Generation”. Wie das Portal echo24 berichtet, ist Rüdiger nun mit seiner “Klima-Depression” beschäftigt. Er habe einfach gemerkt, dass er auf diese Weise nicht zu seinen Mitmenschen durchdringen könne. „Klimaschutz geht an der Mehrheit vorbei.“ Das belaste Rüdiger sehr. Für ihn fühle sich seine aktuelle Situation wie eine „Klima-Depression“ an. Seit dieser Erkenntnis habe das Gefühl, in der Luft zu hängen. Er versuche nun wieder eine klare Linie in seinem Leben zu finden.

Somit kann man dem,von links-grünen Ideologen in die Depression getriebenen Rüdiger nur toi-toi-toi wünschen. (SB)

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