Caitlyn Jenner (Bild: shutterstock.com/G Holland)

Amerikas bekannteste Transperson Caitlyn Jenner will Regenbogenmafia stoppen

Immer mehr stellen sich gegen den Gender-Transirrsinn. Nun auch eine/einer, die/der es genau wissen muss: Die mutmaßlich bekannteste Transperson der Welt: Caitlyn Jenner. Mit der Gründung der Organisation “Fairness First” will Jenner die Regenbogenmafia stoppen und macht sich dafür stark, dass die Benachteiligung von Mädchen im Schulsport beendet wird und biologische Mädchen sich nicht länger mit sogenannten “Transmädchen”, also Jungs, die sich als Mädchen definieren, messen müssen.

Und wieder jagt eine Schockwelle durch die LGBTQ-Gemeinde: Die mutmaßlich bekannteste “Transfrau” der Welt hat der irren Regenbogenmafia den Kampf angesagt. Caitlyn Jenner. Jenner war als William Bruce Jenner 1949 zur Welt gekommen und hatte bei den Olympischen Spielen 1976 die Goldmedaille im Zehnkampf der Herren geholt. Seit Anfang der 90er-Jahre war Jenner mit Kris Kardashian verheiratet. Mit ihr hat Jenner die leiblichen Kinder Kendall und Kylie, Kris brachte die Töchter Kourtney, Kim und Khloé mit in die Ehe. Seit 2007 wirkte sie in der Reality-Sendung “Keeping Up with the Kardashians” mit. Im Jahr 2015, wenige Monate nach der Scheidung von Kris Kardashian, gab Jenner dann bekannt, sich als Frau zu definieren.

Trotzdem hat sich Jenner nun mit der Gründung eines Political Action Committee “Fairness First” – also einer in Wahlkämpfen aktiven Lobbygruppe – klar positioniert und spricht sich dagegen aus, dass sich sogenannt Transfrauen- oder Mädchen – also Männer oder Jungen, die sich als Frauen definieren – an Schulsport bzw. Unisport teilnehmen. Das Argument der 73-jährige Caitlyn Jenner: “Es ist eine Frage der Fairness”. In einem Interview mit dem Magazin “Breitbart News” sagte Jenner, sie setze sich mit ihrem PAC dafür ein, “Jungs aus dem Frauensport fernzuhalten”.  Zudem hat der PAC von Jenner angekündigt, die “radikale Genderideologie” zu bekämpfen, die “Familien zerstört”. Es werde zu viel über das “Trans-Thema” geredet, so Jenner weiter – linksliberale Kräfte missbrauchten das Thema, “um weiter unter dem Vorwand, Kinder zu schützen, den Verwaltungsapparat anwachsen zu lassen”, so die Position der konservativen Republikanerin und Trump-Supporterin Jenner, die im vergangenen Jahr als Gouverneurin von Kalifornien kandidierte:

Die LGBTQ-Szene läuft einmal mehr Sturm gegen Jenner, die den Genderhaufen maximal enttäusche, wurde Jenner doch dereinst als Vorbild gefeiert. Nachdem Jenner jedoch den irren Transgendertanz nicht mittanzte und viele ihrer Äußerungen – etwa die Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Ehe oder ihre Unterstützung von angeblich “queerfeindlichen” Politikern wie Ted Cruz oder Donald Trump – die Gendermainstreaming-Lobbyisten maximal verärgerte, ist Jenner nun ein erklärtes Feindbild. (SB)

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