Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/HappyTime19)

Hallo Frau Faeser: Acht Vergewaltigungen in NRW – pro Tag!

Eine AfD-Anfrage bringt das ganze Grauen ans Tageslicht: In Nordrhein-Westfalen sind im vergangenen Jahr 2949 Vergewaltigungen angezeigt worden. Das sind mehr als acht Vergewaltigungen jeden Tag. Im Vergleich zu 2021 zudem eine Steigerung um 600 Fälle.

Die Zahlen des Innenministeriums in NRW sind erschütternd: Im vergangenen Jahr wurden 2949 Vergewaltigungen angezeigt. Das sind rechnerisch mehr als acht Vergewaltigungen jeden Tag im schwarz-grün-regierten Flächenland. Und die Fallzahlen nehmen rasant zu: Im Vergleich zu 2021 eine grauenhafte Steigerung um knapp 600 Fälle.

In 246 Fällen handelte es sich um Gruppenvergewaltigung, bei welchen mehr als ein Täter beteiligt war. Das vom CDU-Parteisoldat Herbert Reul geführte Innenministerium ziert sich jedoch, diese Taten als „ Gruppenvergewaltigung“ zu bezeichnen, weil  der Begriff rechtlich nicht verankert ist und aus der Kriminalstatistik nur hervorgeht, dass mehr als ein Täter dabei war. Wie viele jeweils bei einer Vergewaltigung beteiligt waren – ob es zwei, drei oder mehr Täter waren – ist zudem nicht erfasst.

Die Zahlen des Grauens stammen laut der Bild-Zeitung aus der noch unveröffentlichten Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der AfD im NRW-Landtag. Daraus geht auch hervor, dass es – durch mehr Taten – auch mehr Opfer gibt: 2990 (2021: 2385).

Eine Liste des Ministeriums zeigt auf, wo es die meisten Anzeigen gab, wobei zu beachten ist, dass die Dunkelziffer erheblich höher ist, da nicht jede Vergewaltigung angezeigt wird. In den großen Städten von NRW. So zählte die Polizei Köln (zuständig auch für Leverkusen) 309 Vergewaltigungen, die Polizei Düsseldorf 175, Dortmund 135, Essen 134, Recklinghausen 133, Wuppertal 117. In den anderen Polizeibehörden sind die Zahlen jeweils zweistellig.

Nach furchtbaren Gewaltverbrechen, Morden und Vergewaltigungen reagieren Politik und Mainstreammedien mit den immer gleichen Phrasen, da die Zahl von Migranten auch im Tatfeld Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Asyl-Migranten massiv zunehmen. Dennoch spricht man von „Einzelfällen“, warnt vor „Rassismus“, nimmt die Täter wegen ihrer Kindheit und vermeintlicher Diskriminierung in Schutz und geht anschließend zur Tagesordnung über. Damit macht die AfD nun Schluss. Auf der  Internetseite www.einzelfallticker.de sind aktuelle Fälle aufgelistet, welche die Dimension einer Kriminalität, die nicht zuletzt wegen einer Politik der offenen Grenzen alltäglich geworden ist, aufzeigt.

Unübersehbar: Bei den Tätern handelt es sich nicht immer, aber sehr häufig um Ausländer und Asylbewerber. Solche und viele weitere „Einzelfälle“ werden nun dokumentiert, um zu zeigen: Es kann und darf so nicht weitergehen!

www.einzelfallticker.de

(SB)

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