Tegel (Bild: Senatskanzlei Berlin)

“Ukrainer”-Ankunftszentrum kostet den Steuerzahler 34 Millionen Euro pro Monat

Es kostet die Steuerzahler Abermillionen: Das Ende 2022 zum Ukrainer-Ankunftszentrum umgewidmete Flughafenareal Tegel verursacht mehr als 34 Millionen Euro Kosten im Monat. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern, strömen doch täglich 50 bis 60 angebliche Ukrainer in die Rundumversorgung. Trotz der horrenden Summen, die für die Unterbringung dem Steuerzahler abgenommen werden, reicht es hinten und vorne nicht. Die Plagiatin und noch Regierende Bürgermeisterin Giffey erpresst nun die Berliner “Drückeberger”-Bezirke und fordert die Bereitstellung von Wohnraum in Form von sogenannten Modularen Unterkünften (MUF).

„Wir brauchen die 4300 Plätze dringend, im Moment sind sie unverzichtbar“, so die Plagiatin Franziska Giffey, aktuell noch Regierende Bürgermeisterin des heruntergewirtschafteten Shitholes-Berlin bei der letzten Sitzung des rot-grün-roten Senats. Aktuell werden auf dem Ende des vergangenen Jahres als Ankunftszentrum für “Flüchtlinge” umgewidmeten Flughafenareal Tegel derzeit das Terminal C (früher Air Berlin) und acht Leichtbauhallen auf dem Rollfeld.

Die Rundum-Versorgung der Hereingeflüchteten kosten den Steuerzahler monatlich bis zu 34,5 Millionen Euro. Der Steuerzahler berappt mit dieser Summe die Miete an die Tegel Projekt GmbH und Messe, aber auch für den Betrieb der Migrantenparty ans Deutsche Rote Kreuz mit satten 19 Millionen Euro pro Monat, sowie eine Million an die BVG für Busse, wobei der “kostenfreie” Bustransfer ab 1. Mai zum Berliner Hauptbahnhof eingestellt ist.

Die meisten als Ukrainer definierten Migranten auf den aktuell 2664 belegten Plätzen sind Mangels Alternativen laut der BZ länger als drei Tage in dieser Notunterkunft. Das scheint für den rot-grün-roten Senat unerträglich. Und deshalb macht die SPD-Funktionärin Giffey Druck auf die Berliner Bezirke im Turbotempo Steuergeld in die Hand zu nehmen und sogenannte  Modulare Unterkünfte (MUF) auch gegen den Widerstand der betroffenen Anwohner durchzusetzen.

Die Sozen-Plagiatin forderte: „Wir sehen die Verantwortung jedes einzelnen Bezirks – jeder muss seinen Beitrag leisten!“ So sind in Marzahn-Hellersdorf sechs Standorte in Betrieb und in Lichtenberg vier, dagegen in Mitte keiner, in Steglitz-Zehlendorf zwei. Gegen die “Drückeberger”-Bezirke erging nun eine “klare Ansage”: Wer seine zwei Standorte (1000 Plätze) seit 2018 nicht realisiert hat, muss eben Wohnungen bereitstellen. Woher diese kommen sollen, ob Eigentümer enteignet, Senioren entmietet oder der kaum vorhandene Wohnraum den einheimischen Wohnungssuchenden entzogen und an Migranten auf Steuerzahlerkosten weiter gegeben wird, bleibt aktuell noch offen. Sicher ist aber: Für das hereinströmende Massenmigrantenheer wird gesorgt! (SB)

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