Der seltene Fang (Bild: Screenshot Twitter)

Kranke grüne Sexismushysterie: Skulptur im Kreuzberger Viktoriapark ist “unangemessen”

Dass das, was in grünen Hirnen ersonnen wird, sich als gemeingefährliche Gesellschaftszerstörung auslebt, bewahrheitet sich jeden Tag mehr. Ob in der Wirtschaft oder im kulturellen Leben – haben die Grünen erst einmal ihren kulturmarxistischen Blick darauf gelenkt, geht es den Bach hinunter. Nun soll es der Bronzeskulptur „Der seltene Fang“ am großen Teich im Berliner Viktoriapark an den Kragen gehen: Angesichts real existierender Gewalt gegen Frauen sei die Plastik nicht angemessen.

Ein Spaziergang im Kreuzberger Viktoriapark treibt den grünen Jakobinern und Bilderstrümern die Wut ins links-woke Gesicht. Denn: Da steht sie seit 1896: Die Bronzeplastik „Der seltene Fang“ von Ernst Gustav Herter. Die Skulptur am Ufer des Teiches zeigt einen Mann, offenbar einen Fischer, der eine Frau, offenbar eine ins Netz gegangene Meerjungfrau oder Nixe, gewaltsam festhält. Sie windet sich und will seinen Fängen entkommen – offensichtlich geschieht das Festhalten gegen ihren Willen.

Und weil das in der links-grünen Welt ein klarer Fall von Sexismus ist, hat es am Mittwochabend ein Grünen-Antrag auf die Tagesordnung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im überdachten Irrenhaus Berlin-Kreuzberg geschafft, berichtet hierzu die Staatstrompete, der Tagesspiegel. Die Forderung: Es muss umgehend eine “kritische Kontextualisierung” der Skulptur „und der durch sie ästhetisierten sexualisierten Gewalt“ erfolgen. Das Bezirksamt soll die Diskussion initiieren und begleiten.

Hauptkritikpunkt ist die angebliche “Ästhetisierung und Normalisierung von vergeschlechtlichter Gewalt insbesondere gegen weiblich gelesene Personen“, heißt es im Irren-Antrag. Eine solche Darstellung von Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum sei vor dem Hintergrund real existierender und oftmals sexualisierter Gewalt gegen Frauen kaum angemessen. Es sei an der Zeit, endlich zu reagieren.

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Angesichts der Tatsache, dass dieses Land gerade dabei ist von diesen links-grünen Genossen in den Abgrund gerissen zu werden, im besten Deutschland, das wir je hatten in keinem Bereich mehr irgendwas funktioniert, erscheint die Forderung der links-grünen Aktivisten von „Nixen- und Meerjungfrauen*solidarität“ noch mehr durchgeknallt und wahnhaft. Beachtet man jedoch, dass es diesen Kulturmarxisten genau darum geht, die bisherige Gesellschaft zu zerstören und – wieder einmal – durch eine “schöne neue linke Welt” zu ersetzen, ist dieses durchgeknallte Sexismusgeplärr – politisch angeführt von den Grünen-Bezirksverordneten Werner Heck und Silvia Rothmund, sowie der, von links-grünen Hirnen durchsetzen Freien Universität Berlin nur folgerichtig. (SB)

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