Gegenwehr (Symbolbild: shutterstock.com/Tero Vesalainen)

Paukenschlag! Dresdner Bauausschuss stimmt gegen Errichtung von neun weiteren Asylheimen!

Ein weiterer Teilerfolg für den Bürgerwiderstand, der Woche für Woche in Dresden auf die Straße geht: Am späten Mittwochabend hatte das kommunale Gremium der Stadt Dresden mit deutlicher Mehrheit gegen die Asylflutungspläne von FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert gestimmt.

Am Mittwochabend tagte der Dresdner Bauausschuss bis in die Nacht hinein . In diesem Ausschuss wurde die Container-Vorlage der Stadt “federführend” beraten. Das Votum ist daher vorentscheidend. Dann der Paukenschlag: Mit deutlicher Mehrheit lehnten neun Ausschussmitglieder die Vorlage  ab, sechs stimmten dafür, es gab eine Stimmenthaltung. Im Mai soll dann der Dresdner Stadtrat über hoch umstrittenen, von einer breiten Bevölkerungsmehrheit abgelehnten neun Container-Standorte für sogenannte “Geflüchtete” – ein Herzensprojekt des amtierenden Fake-Liberalen, OB Dirk Hilbert, entscheiden. Nach der Ablehnung durch den Bauausschuss gehen die Pläne des FDP-Funktionärs Hilbert nun mit einer Ablehnung aus der Vorberatung in die entscheidende Abstimmung im Rat. Die Vorlage scheiterte im Bauausschuss zudem auch an den fehlenden Stimmen der CDU, wie die Sächsische berichtet.

Dieser Abstimmung waren bereits sogenannte Asyl-Infoveranstaltung vorausgegangen, bei welchen dem dumm-doofen Wahlvolk die bereits ausgemachten Pläne mitgeteilt wurden. Anders jedoch als im devoten Westen des besten Deutschlands, das wir jemals hatten, lassen es sich die Dresdner indes nicht widerstandslos gefallen, dass ihnen ein Migrantenheer, mehrheitlich aus den muslimischen Gefilden dieser Welt und dazu jung und männlich, in ihr Leben gepflanzt wird. Pikiert stellt die Mainstreampresse fest, dass die Stimmung bei benannten “Asyl-Infoveranstaltungen” “aufgeheizt” gewesen sei und es zu “Pöbeleien” gekommen sei. Vielleicht liegt es aber auch an einem selbstherrlichen und arroganten Dirk Hilbert, der in undemokratischer und dreister Weise beim “Bürgerdialog” feststellte: Asyl wird durchgesetzt, „egal ob es der Mehrheit schmeckt oder nicht“. Wörtlich sagte Hilbert: „Dazu gehört eben auch das Recht auf Asyl, ob es Ihnen hier in der Mehrheit schmeckt oder nicht“. Damit aber noch nicht genug der abgehobenen Oberlehrerhaftigkeit. Als ehemalige DDR-Bürger sollten die Dresdner „alles dafür tun, nicht wieder in einen Unrechtsstaat abzudriften“, so der unverschämte Anwurf des Oberbürgermeisters.

Hilbert will bis zum Herbst an neun Standorten im Dresdner Stadtgebiet Wohncontainer für jeweils 48 bis maximal 160 “Geflüchtete” errichten lassen. Insgesamt sollen damit bis zu 824 Migranten Platz finden. Die Kosten für Miete, Aufbau, Bewirtschaftung sowie für die soziale Betreuung betragen für die geplante Dauer von 24 Monaten für den Steuerzahler voraussichtlich rund 47 Millionen Euro.

Dass dieser gesellschaftsvernichtende Planung auch umgesetzt wird, ist keinesfalls sicher. Das hat das Votum des federführenden Ausschusses am Mittwoch gezeigt. Was sich ebenfalls gezeigt hat: Der Druck wirkt, wenn sich selbst Vertreter der Blockparteien nicht mehr trauen, solche Vorlagen zuzustimmen. Das ist ein wichtiges Signal! (SB)

a1be7c71801e4e1994c2c1666c1de360

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen