Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, hat mit “Unverständnis” auf die Bürgerproteste gegen eine geplante Rund-um-Versorgungseinheit in Form einer sogenannten “Flüchtlingsunterkunft” in Schleusingen reagiert. Die Aussage des Sozialisten: Die Stimmung richte sich am Ende gegen die eigene Bevölkerung, weil “potenzielle Fachkräfte” nicht in den Freistaat kommen würden. Warum 2 von 3 Migranten keinen Job haben, das erklärt er nicht.
Keinerlei Verständnis kann Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow dafür aufbringen, dass sich die Menschen im thüringischen Schleusigen gegen eine “Flüchtlingsunterkunft” wehren. In einem leerstehenden, aber räumlich voll ausgestatteten Krankenhaus sollen – neben jungen, muslimischen Männern – unter anderem ukrainische Familien untergebracht werden. Irritieret ist der rote Genosse von dem Protest, der am Mittwochabend von rund 700 Menschen auf die Straße gebracht wurde. Bereits Mitte April hatten Hunderte gegen die Pläne demonstriert. Anfang des Monats wurden dem Landrat 6.000 Unterschriften der Petition „Stoppt Flüchtlingsheim am Schulweg in Schleusingen” übergeben. Der Landkreis teilte derweilen mit, seinen Plan, die “Flüchtlinge” im ehemaligen Krankenhaus unterzubringen, weiter zu verfolgen.
Die abgehobene Schelte des Linken-Funktionärs Ramelow in Richtung der Bürger: Die Stimmung, die sich jetzt gegen ukrainische Familien richtet, richtete sich am Ende gegen die eigene Bevölkerung. Denn, so die Welt eines Herrn Ramelow: Die Proteste führten möglicherweise dazu, dass potenzielle Fachkräfte nicht in den Freistaat kämen. Genau auf diese Fachkräfte sei Thüringen aber dringend angewiesen.
Laut Ramelow gibt es im Freistaat derzeit 9.500 rundumversorgte, junge “Asylbwerber” im Alter von 18- bis 21 Jahren. Wieso aus diesen kulturfremden, mindergebildeten mehrheitlich muslimischen potenten Männern plötzlich wertvolle Arbeitskräfte werden sollen, erläutert Ramelow nicht.
Hier die Frage und die Antwort in einem Satz:
Frage und Antwort in einem Satz! pic.twitter.com/DxpFW5ryqX
— Thor Wotanus (@ThorWotanus) April 25, 2023
Diese Migranten kommen nicht zum Arbeiten sondern wegen der hohen Sozialleistungen nach Deutschland. Die Wahrheit ist: 2 von 3 seit 2015 ins Land eingewanderte Migranten haben keinen Job und müssen vom Steuerzahler vollalimentiert werden.
„Die Menschen kommen schon hierher, um zu arbeiten. Aber sie machen sich unrealistische Vorstellungen, wissen oft nicht, dass es eine gewisse Qualifikationen benötigt. Doch sie wissen wohl, dass man – sogar wenn man keinen Job findet – eine soziale Absicherung erhält; man ein Einkommen erhält, das für syrische oder afghanische Verhältnisse sehr hoch ist.“”, so der renommierte Migrationsexperte Ruud Koopmans in seinem neuen Buch „Asyl-Lotterie“.
Aber Ramelow kann in den Systemmedien wie dem MDR ungehindert seine Asylgeschichte verbreiten und von den angeblich wertvollen Fachkräften, die zu uns hereinflüchten, schwadronieren. (SB)