Transe (Bild: shutterstock.com/CREATISTA)

“Selbstbestimmungsgesetz”: Flieht, Ihr Frauen!

Was immer diese Ampelregierung in ihre linksradikalen-grünen Hände nimmt, es wird daraus das reinste Chaos: Der Gesetzentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz liegt vor und zeigt, dass der Kipppunkt dieses desolaten, links-grün-kaputtregierten Lands demnächst erreicht sein müsste. Oder geht es immer noch ein bisschen geisteskranker?

Grünen-Familienministerin Lisa Paus und Fake-Liberal-Justizminister Marco Buschmann haben nun das im Koalitionsvertrag vereinbarte sogenannte “Selbstbestimmungsgesetz” vorgelegt. Jede sich als Mensch definierende Person in diesem Land soll den Plänen zufolge künftig sein Geschlecht und seinen Vornamen selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren beim Standesamt ändern können.

Einmal im Jahr soll es dann möglich sein, zwischen den Geschlechtern hin-und-her zu changieren oder – wenn man sich gar nicht entscheiden mag – sich als divers erklären. Kinder unter 14 Jahren können selbst keine Änderung beim Standesamt veranlassen. Das dürfen nur der/die/das Eltern. Ab 14 dann kann die Erklärung selbst abgegeben werden, aber die Sorgeberechtigten müssen zustimmen.

Ebenso werden die Begriffe „Mutter“ und „Vater“ getilgt. Bestraft werden kann zudem, wer nachfragt, welche Geschlechteränderungen eine Person so hinter sich hat. Sprich:  Frühere Geschlechtseinträge dürfen ohne Zustimmung der betreffenden Person nicht offenbart oder ausgeforscht werden sollen, es sei denn, dass besondere Gründe des öffentlichen Interesses dies erfordern. Wie Schuldner verfolgt werden können, wenn sie ihren Namen und das Geschlecht mehrmals wechseln, bleib offen.

Diese absolute Selbstbestimmung findet indes ihr genderfluides Ende, wenn diese Ampelregierung es schafft und doch noch in einen Krieg hineinzureißen. Denn dann sieht die bunte Genderwelt plötzlich ganz anders aus: Im Kriegsfall soll man sich durch einen geänderten Geschlechtseintrag deshalb nicht dem Dienst an der Waffe entziehen können. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass die Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt, „wenn ein Änderungsantrag in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Spannungs- und Verteidigungsfall gestellt wird“. Wenn dieser kriegsgeile Staat Soldaten braucht, dann sind umgemodelte Frauen plötzlich wieder Männer. Dann heißt es runter mit den Röckchen, die Schminke aus dem Gesicht und ran ans Gewehr.

Um diesem in Gesetzespassagen gegossenen Irrsinn noch die links-grünen Krone aufzusetzen, wird den Betreibern von Frauensaunen, Fitnessstudios oder Frauenhäusern das sogenannte “Hausrecht” eingeräumt. Diese sollen dann selbst entscheiden könnten, wem sie Zutritt zu Frauenumkleiden und Co. gewähren.

Anabel Schunke weißt in einem Twitterbeitrag auf eine Tatsache hin, die diese hart erkämpften, weiblichen Schutzräume durch dieses durchgeknallte Gesetz einreissen wird:

Dieses vermeidliche Hausrecht kann nach wie vor durch das AGG (Alllgemeine Gleichbehandlungsgesetz) ausgehebelt werden. Zudem werden mit dem sogenannten „Offenbarungsverbot“ das sogenannte „Misgendern“ und „Deadnaming“ wie bereits erwähnt zur Ordnungswidrigkeit, die mit bis zu 10.000 Euro bestraft werden kann.

In der Praxis wird das laut Schunke zu folgenden Szenarien führen, wenn einer Trans Frau, sprich einem biologischen Mann, der Zutritt zu Frauenräumen wie Damenumkleiden und Toiletten verwehrt wird:

Option 1: Er klagt auf Grundlage des AGG gegen seine „Diskriminierung“.

Option 2: Sollte der Betreiber nach einem Beweis für seine Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht bitten (Geschlechtseintrag etc.) könnte er wegen des Offenbarungsverbots belangt werden.

Option 3: Der Betreiber wird mit einem öffentlichen Shitstorm überzogen. In der Folge kommt es zu Morddrohungen gegen ihn und seine Familie und Aufrufen, sein Geschäft zu meiden.

Und nun die Frage an diese Irren in der Ampel: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Betreiber aus Angst vor einer Klage, einem Ordnungsgeld und/oder einem Shitstorm einfach jedem Mann, der will, Zugang zu Frauenumkleiden, Frauensaunen, Toiletten und Co. gewährt? Fragen Sie bei unser aller Justizminister Marco Buschmann, dem Mann dem die Transfrauen vertrauen, nach!

(SB)

 

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