Symbolfoto:Von Evgeniy Medvedev/shutterstock

Hände und Füße bei lebendigem Leib abgehackt: Blutige Bestrafungs-Aktion nach Scharia-Gesetz?

In einer Wiener U-Bahnstation prügeln etwa zehn Männer auf einen 31-Jährigen ein. Das vor seinen Häschern fliehende aber dann eingeholte Opfer wird vor dem U-Bahnhof – ganz nach dem islamischen Scharia-Gesetz – während die Täter weiter auf ihn einprügelten mit einer Machete die Hände und die Füße abgehackt. Offenbar sollte die österreichische Bevölkerung nicht erfahren, welche menschenverachtenden Importe mitten unter uns leben. Die Polizei gab bislang zu dem Verbrechen keine Details bekannt.

Nein. Wir befinden uns – um es nochmals deutlich zu machen – nicht in einem der 57 islamischen Staaten dieser Welt, sondern mitten im Herzen von Europa, in Wien. Und das Verbrechen, von dem sich Politiker und Medien wieder einmal – bespielt von ihren tausendmal gehörten Sprechblasen – hoch erschrocken zeigen – ereignete sich bereits in der Nacht auf den 20. April.

Am Bahnsteig der Wiener U-Bahn-Station Jägerstraße prügeln rund 10 Personen auf einen 31-jährigen Algerier ein. Vor dem U-Bahnhof wurde das Opfer, auf den die Täter weiterhin einprügelten, am Boden fixiert. Zwei der Angreifer sollen dann Macheten gezückt und dem wehrlosen Opfer bei vollem Bewusstsein beide Hände und Füße teilweise abgehackt haben. Diese bestialische Körperstrafe erfreut sich in islamisch-geprägten Gegenden dieser Welt, aus welcher nicht nur Österreich, sondern insbesondere Deutschland Millionenfache Bereicherung aufgrund einer unkontrollierten Massenmigration seit Jahren erfahren darf, immer noch ausgesprochener Beliebtheit. Zuletzt sorgte das öffentliche Abhacken der rechten Hand und des linken Fußes eines Diebes in Somalia für internationales Aufsehen.

Menschen bei lebendigem Leib die Gliedmaßen abzutrennen, diese Bestrafung findet sich im, für einen gläubigen Moslem über allem stehenden Koran in Sure 5,38 als “Warnung von Allah”. Das islamische Scharia-Recht sieht unter anderem für Diebe diese Bestrafung vor. Für Wiederholungstäter gibt es neben der Möglichkeit des Abhackens der rechten Hand auch die der Abtrennung des linken Fußes.

Beim blutigen Wiener Machetenzauber könnte es sich genau um solche eine islamische Bestrafung handeln, da die Spuren wohl ins nordafrikanische und afghanische Drogenmilieu führen. Beim Opfer könnte es sich laut dem Exxpress um ein auf diese Weise bestraftes Bandenmitglied, das seine Komplizen mehrfach hintergangen und bestohlen hat, handeln.

Die Polizei gab Tage zu dem bestialischen Verbrechen – aufgrund des hohen Blutverlusts starb das Opfer wenig später in einem Krankenhaus – bislang keinerlei Details bekannt. Auf die Veröffentlichung von Fahndungsfotos um den restlichen Gewalttätern habhaft zu werden, wurde ebenfalls verzichtet. Bis heute laufen die Täter – bis auf einen Verdächtigen – ein 24-jähriger Landsmann des Opfers, der auf der Flucht in den Donaukanal sprang und von der Polizei herausgefischt wurde – unbehelligt in Wien frei herum.

Der Verdacht, dass sich die Heimlichtuerei der Polizei darin begründet, einen Aufschrei in der Bevölkerung zu verhindern, verdichten sich zunehmends. Nicht das den Österreichern doch noch bewusst wird, was für Menschen ihnen unverantwortliche Politiker ins Land geholt haben. (SB)

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