Welch eine verschwindend kleine “diverse” Minderheit die gesamte deutsche Bevölkerung terrorisiert, ihnen ihre Befindlichen aufdrückt und sich das ganze bunte Gender-Divers-Spektakel auch noch mit dem Geld der Steuerzahler finanzieren lässt, das sieht man im rot-grün kaputtregierten Hamburg: Gerade einmal 31 “Diversgeschlechtliche ” gibt es dort.
Was wird nicht alles für die angeblich ach so benachteilige Gruppe jener veranstaltet, die sich nicht einig sind, zu welchem Geschlecht sie gehören wollen. Für diesen Diversgeschlechtlichen – ist man so wahnsinnig und glaubt den links-grünen Problemmachern aus Politik und Medien muss es sich um ein gewaltiges Diversenheer handeln – wurden Unisex-Toiletten aus dem Boden gestampft, Genderformulierungen in der öffentlichen Verwaltung eingeführt und Gesetze geändert.
Aktuelle Zahlen aus der rot-grün regierten Hansestadt Hamburg zeigen nun: Dieser ganze irre Aufriss wird von einer winzigen Minderheit und deren Helfershelfer der Mehrheitsgesellschaft aufgedrückt. Im gesamten Stadtgebiet Hamburgs leben mit Stand 31.Dezembr 2022 gerade einmal 31 Menschen, die ihr Geschlecht als „divers“ identifizieren. Insgesamt gibt es aber in Hamburg fast zwei Millionen Menschen. Demnach liegt der prozentuale Anteil bei minimalen, magern 0,0016 Prozent, wie die Antwort des Senats auf eine Anfrage der Hamburger AfD-Fraktion ergab.
Diesen ganzen irren Abriss lassen sich die Diversen zudem vom Steuerzahler bezahlen. 2021 wurde etwa für Kosten von 460.000 Euro, eine öffentliche „Unisex“-Toilette in Hamburg erbaut.
Es gebe „viel Geld und Wirbel“ angesichts einer derartig geringen Prozentzahl, kommentierte die Hamburger Politikerin und AfD-Sprecherin Olga Petersen. Es handele sich um „eine homöopathische Minderheit“ für die „unverhältnismäßig“ viel Aufsehens gemacht werde. „Dennoch sehen wir, daß die Gender-Propaganda immer stärker wird. Gerade von Linksgrünen wird die Minderheit massiv gefördert und der Versuch unternommen, durch Umerziehung eine neue Normalität zu schaffen.“ Der Kern der Gesellschaft bliebe jedoch die Familie aus Mutter, Vater und Kind, weswegen die AfD diese fördern wolle.
Zu Jahresbeginn formierte sich die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“. Diese fordern den Senat auf, binnen drei Monaten nach dem Volksentscheid den staatlichen Verwaltungen und Bildungseinrichtungen vorzugeben, dass die amtliche schriftliche oder elektronische Kommunikation und Veröffentlichung unter Einhaltung der Regeln des „Rats für deutsche Rechtschreibung“ erfolgt. Des weiteren soll der Senat die öffentlichen Unternehmen auffordern, diese Vorgabe für ihre Kommunikation zu übernehmen. (SB)