Gasexplosion (Bild: shutterstock.com/Frenzel)

Danke Habeck! „Hochexplosive“ Wärmepumpen – Fliegen den Bürgern ihre Häuser um die Ohren?

Auf Geheiß der EU und den grünen Vollstreckern in der Bundesregierung sollen mit dem existenzvernichtenden Öl-und Gasheizungsverbot Wärmepumpen auf Habeck-komm-raus verbaut werden. Mit “hochexplosiven” Gefahren für die Hausbesitzer. 

Die links-grüne Klimamaffia in Brüssel und ihre Clan-strukturierten Helfershelfer im Bundeswirtschaftsministerium haben das für viele Bürger existenzvernichtende Vorhaben, Öl- und Wärmepumpen endgültig zu verbieten, eingeläutet.

Die grünen Heilsbringer: Die elektrisch betriebenen Wärmepumpen. Nun kommt dem Existenzvernichter Habeck und seinem Graichen-Clan jedoch eine mögliche EU-Verordnung ins grüne Gehege: Die heiligen Wärmepumpen funktionieren mit einem Kältemittel. Doch viele dieser Kältemittel nutzen die hoch giftigen sogenannten fluorierten Treibhausgase (F-Gase), welche sogar deutlich klimaschädlicher sind als CO2. Die demokratisch nie legitimierten EU-Schergen in Brüssel  planen nun ein F-Gas-Verbot. Dies bedeutet für viele, die bereits die technisch unausgereiften Wärmepumpen verbaut haben, dass diese sogar auf dem Müll landen werden, weil die Umrüstung auf “problemfreie” Kältemittel mehrheitlich nicht möglich ist.

Als Ersatz soll nun Propan herhalten. Mit hochexplosiven Folgen für jene Bürger, die sich dem grünen Diktat beugen, womöglich technisch einwandfreie Öl- oder Gasheizungen herausreißen und sich teure Wärmepumpen ins Haus pflastern.

Denn: Experten, die den schnellen Umstellung von Gas-und Ölheizungen auf Wärmepumpen kritisieren, warnen eindringlich, dass der nun vorgezogene Heizungswechsel-Zwang zum explosiven Problem werden könnte.

„Propan weist momentan Sicherheitsbedenken auf“, so Heizungsbau-Meister Oliver Gentzen aus Kassel gegenüber der HNA. Er selbst habe sich kürzlich erst an einer Kältefachschule zum Thema informiert und war überrascht von den Erkenntnissen. „Ich habe die Gefahren unterschätzt“,  Der Stoff ist „hochexplosiv“ erläutert er weiter. Im Werk habe man ihm gesagt: „Wir rechnen damit, dass Häuser hoch gehen werden, aber da muss ja kein Schild von uns draufkleben. Lass erstmal die anderen machen.“

Laut Gentzen habe es auch schon Unfälle mit Propan gegeben „und die waren nicht ohne“. Ein weiteres Problem mit der Gasbombe im Keller: Man riecht das Gas  nicht. Anders als bei Propan in etwa Campingkochern kann man es für die Nutzung in Wärmepumpen nicht mit Duftstoffen vermengen. Ein Austreten könnte also unerkannt bleiben. Und selbst, wenn man die Wärmepumpen mit Propan außen anbringen würde, könnte es zu schwerwiegenden Unfällen kommen. Denn wenn der Wärmetauscher in der Wärmepumpe durchkorrodiert, würde es das Propan ins Heizungswasser drücken. Durch Schnellentlüfter an den Heizkörpern würde dann das Gas in den Raum entweichen.

Was für ein grüner Wahnsinn! (SB)

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