Teurer Spargel: Für ukrainische "Flüchtlinge" in den Tafeln gerade gut genug (Symbolbild:Pixabay)

Für Ukrainer das Beste, für verarmte Deutsche nur die Reste: Weißer Spargel wird in den Tafeln knapp

Die Politik der Ampel-Regierung treibt immer mehr Menschen in Armut und Bedürftigkeit, obwohl sie mit ihrem eigentlichen Zerstörungswerk noch nicht einmal richtig begonnen hat. Schon jetzt steigt die Anzahl der Menschen, die darauf angewiesen sind, Lebensmittel von der Tafel zu beziehen, stetig an. In Berlin, wo es mittlerweile 48 Ausgabestellen der Tafel gibt, waren es im März etwa 78.000. Gegenüber Januar und Februar war dies ein Anstieg um weitere 3.000.

Im vergangenen Jahr verdoppelte sich der Zulauf an den Berliner Tafeln. Nach Angaben des Vereins sank die Zahl während der Corona-Zeit auf rund 40.000 pro Monat, seit Beginn des Ukraine-Krieges, der steigenden Inflation und Lebenshaltungskosten stieg sie jedoch auf monatlich 75.000 bis 78.000.

Ende des Zustroms Bedürftiger nicht abzusehen

Laut Sabine Werth, der Gründerin und Vorsitzenden der Berliner Tafel, seien etwa ein Drittel der Neukunden aus der Ukraine. Darunter seien auch viele Über-50-Jährige, die während Corona ihre Arbeit verloren hätten und „schlicht vergessen“ worden seien. Die Mittelschicht bricht zunehmend weg, weil immer mehr Menschen, die eigentlich dazugehören, das durch politischen Wahnsinn und eine monströse Steuern- und Abgabenlast verteuerte Leben in diesem Land nicht mehr leisten können. Ein Ende des Zustroms zu den Tafeln ist nicht abzusehen, alles deutet darauf hin, dass er noch erheblich anschwellen wird, wenn die grüne Heizungsdiktatur kommen sollte.

Auch die in Deutschland lebenden Ukrainer nutzen das Angebot offensichtlich gerne, obwohl die überwältigende Mehrheit aus dem vom Krieg wenig bis gar nicht betroffenen Westen des Landes kommen dürfte, da ein Großteil der Menschen in der umkämpften Ostukraine nach Russland geflohen sind. Nun werden den verarmten Deutschen auch noch die bei den Berliner Tafeln mancherorts angebotenen weißen Spargel vor der Nase weggeschnappt, die sie sich selbst schon lange nicht mehr gönnen können. Dass gerade Ukrainer dazu neigen, die Tafeln mit einem Feinkostladen zu verwechseln, zeigte sich unter anderem in Weimar, wo die angeblich Bedürftigen schon Kaviar bestellten, mit 100-Euro-Scheinen bezahlten und mit neuen SUVs vorfuhren. (TPL)

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