Schimmel (Bild: shutterstock.com/Burdun Iliya)

Wegen Habecks Heizirrsinn verschimmeln jetzt die Wohnungen

Habeck und seine grünen Genossen haben durch ihre politisch gewollte Energieverknappung nicht nur dafür gesorgt, dass die Bürger – um sich finanziell nicht zu ruinieren- zum Strom- und Gassparen gezwungen waren. Diese grünen Gesellen sind Schuld, dass nun durch den grünen Heizsparirrsinn den Bürgern die Wohnungen verschimmeln. Die Zahl gammeliger Wohnungen hat in Berlin um mehr als die Hälfte zugenommen.

Schimmel in Wohnungen entsteht, wenn zu wenig geheizt wird. Das liegt daran, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte Luft. Wenn eine Wohnung zu wenig geheizt wird, kann die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung steigen, was die Bildung von Schimmel begünstigt. Bei Absenkung von Innenraumlufttemperaturen in der Heizperiode unter 16-18 °C steigt das Risiko für Schimmelbildung in genutzten Wohnungen zum Teil massiv. Wenn Schimmel in die Wohnung einzieht, muss schnell gehandelt werden, da Schimmel extrem die Gesundheit gefährdet. So begünstigt Schimmel in Wohnräumen die Entstehung und Verschlimmerung von Asthma und weitere mit Schimmel assoziierte gesundheitliche Probleme. Hat er sich erst einmal in der Wand festgesetzt, löst eine oberflächliche Entfernung das Problem meist nur kurz. Eine teure Grundsanierung ist notwendig.

Diese Erfahrung, dass sich gesundheitsgefährdender Schimmel in den eigenen vier Wänden breit macht, diese Erfahrung machen nun Hunderttausende von deutschen Haushalten. Verantwortlich dafür ist einmal mehr die irre, grüne Energiepolitik des links-grünen Regimes, angeführt durch den Kinderbuchautor, der aktuell den Bundeswirtschaftsminister mimt.

„Ich bitte jeden und jede, jetzt schon einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten“, so der Clan-Wirtschaftler im Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vor circa einem Jahr. Der Grüne gab sogar noch Tipps, wie man die Heizkosten senken könnte. „Wenn man die Raumtemperatur um einen Grad senkt, spart man rund sechs Prozent Energie“. Wie so oft sind zeitigen auch hier grüne “Ratschläge” ruinöse und gesundheitsgefährdende Folgen. Denn:

Laut der  Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 , die rund 7000 Wohnungen in Berlin vermietet,  hat der grün-indizierte Zwang beim Energiesparen vor allem eins hervorgerufen: Schimmel. „In diesem Winter hatten wir es leider mit unverhältnismäßig vielen Fällen einer Schimmelbildung in den Wohnungen zu tun“, heißt es in der letzten Frühjahrsausgabe der Mitgliederzeitschrift der Genossenschaft.

„In der aktuellen Heizperiode 2022/2023 haben wir bisher 235 Schimmelpilzbeseitigungen beauftragt“, so die Genossenschaft weitre. Dies sei ein Anstieg um 57 Prozent, denn in der vergangenen Heizperiode 2021/2022 seien es noch 150 Aufträge gewesen. Wie die Genossenschaft gegenüber der Berliner Zeitung weiter berichtet, trifft der Schimmelbefall somit auf jede 30. Wohnung im Bestand zu. Für die Schimmelbeseitigung sind der Wohnungsgenossenschaft  nach eigenen Angaben in diesem Winter bisher Kosten von rund 63.000 Euro entstanden, oder rund 270 Euro pro betroffene Wohnung. Wie groß der Schaden durch das Sparen am Heizen ist, lässt sich noch nicht sagen.

„Bei allem Verständnis für energiesparende Maßnahmen, müssen diese mit Bedacht durchgeführt werden und dürfen nicht so weit gehen, dass sie bestandsschädigend für unsere Gebäude und auch gefährlich für die eigene Gesundheit sind“, so die Genossenschaft in ihrer Mitgliederzeitschrift.

(SB)

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