Strahlemann (Foto: Collage

Größenwahnsinnig geworden? Grüne planen wieder eigene Kanzlerkandidatur bei Bundestagswahl

Wenn der Robert so weitermacht, ist es um die Grünen geschehen, dann müssen sie Angst haben, bei der nächsten Bundestagswahl überhaupt über die 5-Prozent-Hürde zu steigen. Aber wer in so einer fetten Blase lebt, die gerade Oberwasser hat, sieht das natürlich anders:

Die Grünen bereiten sich auch für die nächste Bundestagswahl auf eine eigene Kanzlerkandidatur vor. “Selbstverständlich ist der Anspruch da, mit einer Kanzlerkandidatin oder einem Kanzlerkandidaten in die Bundestagswahl zu gehen”, sagte die Co-Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, der “Rheinischen Post” und dem Bonner “General-Anzeiger” (Montag). Die Partei habe entsprechende vorbereitende Entschlüsse gefasst.

“Die Frage der Kandidatur werden wir in Ruhe klären.” Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck seien derzeit mit internationalem und nationalem Krisenmanagement beschäftigt. “Ich glaube nicht, dass die beiden jeden Morgen darüber nachdenken, was in einem Jahr ist.”

Wenn es zwei oder mehr Bewerber gebe, würden die Mitglieder der Grünen über die Kanzlerkandidatur entscheiden.

Schon witzig. Die Grünen verursachen eine Krise nach der anderen und sind dann damit beschäftigt, sie zu managen (nicht zu bewältigen, versteht sich).

Außerdem: Was soll das mit dem Bundeskanzler überhaupt. Robert ist doch schon Bundeskanzler. Olaf Scholz ist abgetaucht und lässt gewähren. Nicht nur Habeck, sondern bekanntlich auch Lauterbach und all die anderen Versager. (Mit Material von dts)

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