Zensiertes Phoenix-Interview mit Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (Bild: Screenshot)

ARD zensiert Interview über Graichen-Skandal und schneidet kritischen Teil einfach weg

Die massenhaften Manipulationen der Öffentlich-Rechtlichen gehen munter weiter: Das 7-minütige Phoenix-Interview mit der kritischen Vorsitzenden der Mittelstandsunion ist auf der ARD und Phoenix Homepage nur 4:17 Minuten lang. Zentrale Kritikpunkte an Robert Habeck und dem von ihm installierten Graichen-Clan fehlen komplett in der Kurzversion.

In einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Phoenix kam die Vorsitzende der Mittelstandsunion (MIT) Gitta Connemann zu Wort und kritisierte dabei auch die Vetternwirtschaftsaffäre um den Parlamentarischen Wirtschaftsstaatssekretär, Oberhaupt des dort installierten Familienclans, Patrick Graichen. Minister Robert Habeck, so Connemann in dem rund 7-minütigen Phoenix-Interview, führe sein Haus „als Familienunternehmen“.

Auf den Online-Seiten von ARD und Phoenix erschien das Interview auch. Allerdings – Wunder über Wunder – nicht in der Originallänge. Es endet nach rund 4 Minuten und zwar exakt dort, wo die Kritikpassage zu Graichen beginnt.

Der ÖRR-Blog – die Betreiber sehen sich als kritische Beobachter des deutschen Öffentlich-rechtlichen Rundfunks und treten für eine Verkleinerung und Kostenreduzierung des Staatsfunks ein – zeigt auf das öffentlich-rechtliche Schmierentheater Twitter in seiner ganzen, epischen Zwangsbeitragszahler-Verarsche auf.

Was dem Zuschauer weiteres vorenthalten wurde: Connemann sagte, wichtige Verbündete guckten inzwischen fassungslos nach Deutschland, denn sie müssen den Eindruck haben, dass „das Schlüsselministerium der Wirtschaft wie ein Bananenministerium geführt wird“. Das mache sich auch auf die Einstellung der Bürger bemerkbar. So hätten 64 Prozent kein Vertrauen mehr in die Parteien die Aussage der Bundesvorsitzenden der Mittelstandsunion, die das zwangbeitragszahlende Stimmvieh nicht auf der Phoenix und ARD-Homepage nachhören soll.

Dieser Zensurversuch ist ein weiterer, verzweifelter Versuch der links-grünen Staatsmedien, in einer Stillschweigen-Kampagne die unglaublichen Vorgänge im Habeck-Universum vor dem dumm-doofen ÖR-Zuschauer zu vernebeln. Seit Tagen blendet der ARD und ZDF die Affäre rund um den Graichen-Clan völlig aus. So fehlen in sämtlichen Tagesschau-Ausgabe ausführliche Berichterstattungen über den Grünen-Skandal. Um den Grünen Schützenhilfe zu leisten, manipulierte und manipuliert der Öffentlich-Rechtliche in immer unverhohlener Weise die “Berichterstattung” und ist sich auch nicht zu blöde, ganze Passagen, die den Grünen weh tun könnten, einfach herauszuschneiden.  (SB)

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