Impfung (Bild: shutterstock.com/ Von anyaivanova)
Arzt bei Corona-Impfung: Profiteure und Mittäter haben kein Aufarbeitungsinteresse (Bild: Imago/ Von anyaivanova)

Blind dank der mRNA-“Impfung”?

Mittlerweile vergeht kaum noch eine Woche, ohne dass neue Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe entdeckt werden. Vergangene Woche wurde eine Studie
bekannt,  bei der Wissenschaftlern der Stanford-Universität und einem Team aus Thailand der Nachweis gelang, dass die Vakzine zu Gefäßverschlüssen im Auge führen. Bei Geimpften kamen diese „Mini-Schlaganfälle“ doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften. Das Risiko dafür war in den ersten drei Wochen nach den Impfungen am größten, aber selbst zwei Jahre danach kamen diese Vorfälle immer noch öfter vor als gewöhnlich.

Die Häufigkeit liegt bei 1:2000, wobei auch noch mit Sicherheit von einer enormen Dunkelziffer nicht erkannter kleiner Gefäßverschlüsse auszugehen ist. Dabei gab es auch keinen Unterschied zwischen den Impfstoffen von Pfizer/Biontech und Moderna. Für die Studie wurden 1,5 Millionen Menschen untersucht, denen die mRNA-Impfstoffe zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 verabreicht worden waren.

Gemeingefährliche Vakzine

Die Augenthrombosen gelten als Frühwarnung für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder die koronare Herzkrankheit. Sie könnten auch die Ursache für eine Vielzahl weiterer Nebenwirkungen sein, unter denen Geimpfte von Anfang an gelitten haben. Trotz dieser neuen, wissenschaftlich fundierten und besorgniserregenden Erkenntnisse, tut sich von offizieller Seite gar nichts. Politisch-medialer Druck auf die Impfstoffhersteller findet nicht statt. Eine genaue Untersuchung ihrer Produkte, die ohnehin vor ihrer Zulassung hätte erfolgen müssen, wird ihnen von niemandem abverlangt.

Im Gegenteil: während in den USA die Zulassung für den monovalenten Covid-Impfstoff wieder aufgehoben wurde, wird in der EU über ein endloses Impfabo mit bis zu sieben (!) Impfungen gesprochen. Die Lieferverträge für die gemeingefährlichen Vakzine wurden sogar bis 2026 verlängert. Die Kosten dafür betragen 10 Milliarden Euro. Man ist, trotz einer ganzen Lawine an Beweisen für den durch und durch schädlichen Charakter der mRNA-Impfstoffe nicht bereit, dieses Menschheitsverbrechen endlich zu stoppen. (TPL)

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