Daniele Ganser (Fotograf: Dirk Wächter)

Süddeutsche-Zeitung hetzt gegen Daniel Ganser

Die propagandistische Rufmordkampagne gegen den Friedensforscher Daniele Ganser läuft seit Monaten auf  Hochtouren. Aktuell hetzt die Alpen-Prawda, die Süddeutsche Zeitung, gegen den Auftritt Gansers im Münchner Krone-Bau und verkündet stolz, dass die Familie Lacey-Krone sich von dem Schweizer “distanziert” und eine Absage der bereits ausverkauften Veranstaltung prüfen lässt. 

“Der Circus Krone macht einen Rückzieher und versucht, den Auftritt von Daniele Ganser, einem Star der verschwörungsideologischen Szene, im Krone-Bau noch zu unterbinden”, hetzt aktuell die Süddeutsche Zeitung. Besonders erfreut zeigt sich das Blatt darüber, dass die Familie Lacey-Krone, die den Zirkus betreibt, sich maximal von Ganser distanziert und eine Absage der bereits ausverkauften Veranstaltung prüfen lässt. In einer Presseaussendung teilt die devote Krone-Familie mit, dass sie ja über den Auftritt von Ganser gar nicht informiert worden sei, da ein Mitarbeiter, der für die Vermietung des Zirkusbaus zuständig sei, die Entscheidung zum Ganser-Auftritt getroffen habe. Das Unternehmen legt “Wert auf die Feststellung, dass sie sich mit den Anschauungen des Herrn Ganser ausdrücklich nicht gemein macht”.

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Das Münchner Blatt behauptet des weiteren, dass Gansers geplanter Auftritt “massive Kritik ausgelöst habe. Ganz furchtbar erschüttert davon sei die “Städtische Fachstelle für Demokratie”. Ebenso die 91-jährige  Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde. Knobloch, die sich über Jahre hinweg vor jeden politisch-korrekten, links-grünen Karren spannen lässt, ließ mitteilen, Proteste gegen den Auftritt hätten ihre “volle Unterstützung”. Bereits 2022 beteiligte sich Knobloch unter dem Motto “mut&courage” an einem Protestbrief gegen die Auftritte von Ganser im Kurhaus Bad Aibling.

Ganser kommentierte das SZ-Gehetze mit nachfolgendem Twitter-Statement:

(SB)

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