Lord of the Lost

Alle hassen die grüne Republik Deutschland – Deutschland Letzter beim ESC

Regelmäßig schicken uns unsere europäischen Nachbarn mit ESC auf den letzten Platz. Das liegt mit Sicherheit nicht an der musikalischen und kostümierten Darbietung. Das könnte auch ein Zeichen dafür sein, wie unbeliebt sich Deutschland mittlerweile in Europa gemacht hat. Das fing mit Merkel an und setzt sich natürlich jetzt mit ihrer grünen Partei gnadenlos fort: Arroganz, Überheblichkeit, Besserwisserei und Größenwahn sind eben nicht überall beliebt.

Schweden hat den Eurovision Song Contest 2023 gewonnen. Die Sängerin Loreen setzte sich mit ihrem Titel “Tattoo” im Finale der 67. Austragung des Wettbewerbs in Liverpool durch. 2012 hatte sie den ESC schon einmal gewonnen, damals in Aserbaidschan.

Käärijä aus Finnland kam mit “Cha Cha Cha” auf den zweiten Platz, Noa Kirel aus Israel belegte mit “Unicorn” Platz 3. Dahinter folgten für Italien Marco Mengoni (“Due vite”) auf der vier, Alessandra aus Norwegen mit “Queen Of Kings” auf Platz fünf, und die Ukraine mit Tvorchi und dem Titel “Heart Of Steel” auf Rang sechs. Der deutsche Vertreter “Lord Of The Lost” machte seinem Namen alle Ehre und landete mit “Blood & Glitter” auf dem letzten Platz.

Schweden an erster Stelle, Deutschland an letzter – obwohl die Shows sich gar nicht so sehr von einander unterschieden haben. Vielleicht war das auch ein Denkzettel für die katastrophale Corona-Politik, die die hässliche Fratze deutscher Politik zum Vorschein brachte. Vielleicht sollte man das nächste Mal auch die Mannschaft der Bundesregierung hinschicken. Den Namen “Lords of the Losts” würde ja schon passen.

Vielleicht sollten die Künstler das nächste Mal auch so was wie Flagge zeigen, wie es die Konkurrenten vorgemacht haben. Oder schämt man sich dermaßen über das eigene Land, was man vertritt und was einen finanziert. Einfach nur noch peinlich, diese Nummer. (Mit Material von dts)

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