Migrantengewalt in Plauen (Bild: Screenshot)

Arabischer Gewaltimport wütet in Plauen

Der Gewaltimport wütet in Plauen: Vor allem Araber und Nordafrikaner überziehen die sächsische Stadt Plauen mit einer Welle der Gewalt. Messerstechereien sind in der Innenstadt an der Tagesordnung. Ein Wüten in Plauens Innenstadt. Gewalt und Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Der CDU-Oberbürgermeister, dessen Partei die Plauener diesen Migrantenirrsinn zu verdanken haben, weiß nicht mehr weiter.

Die jüngsten Unruhen und gewaltsamen Auseinandersetzungen im Zentrum der sächsischen Stadt Plauen zeigen das ganze Ausmaß einer wahnhaften, gesellschaftszerstörenden Migrationspolitik. Diese hat die Stadt im sächsischen Vogtland in einen Kriminalitäts- und Gewaltschwerpunkt verwandelt. Seit Angela Merkel die muslimische und afrikanische Welt zur Rund-um-Versorgung nach Deutschland eingeladen hat, kommen die Plauener fast täglich die “Herzlichkeit” von Merkels Gästen zu spüren.

Jugendliche Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag. So Ende April, als die Lage am zentralen Plauener Postplatz eskalierte und die dort stattgefundene migrantische Massenschlägerei die Plauener Bürger verängstigte. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Am vorvergangenen Samstag dann kam es erneut zu heftigem Streit unter Kurden, Nordafrikanern und Arabern. Ort der migrantischen Bereicherung war dieses Mal eine Plauener Diskothek. Am Tag danach trafen sich die Migranten dann wieder auf dem Postplatz, um den Konflikt endgültig zu klären. Dabei rammte ein Syrer einem Iraker ein Messer in den Leib. Die Messerattacke überlebte der Mann nur durch eine Not-OP.

Plauens CDU-Oberbürgermeister Steffen Zenner gibt jetzt den Verzweifelten. In einem Statement auf der Facebook-Seite der Stadt Plauen gibt er zu, dass „mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt hässliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen“ gebe. Die Gewalt – so seine Aussage gegenüber der Bild – würden “überwiegend von Migranten verursacht“. Der gute Herr Steffen legt aber hohen Wert darauf festzustellen, „dass sich die Mehrheit der in Plauen lebenden Migranten sich an Recht und Gesetz hält“.

Während die AfD seit 2018 fordert, konsequent gegen die Migrantengewalt vorzugehen und die vernichtenden Migrationspoltik zu beenden, wird nun das geerntet, was von den Altparteien – und hier allen voran der CDU – gesät wurde: Inzwischen meiden die Einheimische ihre Innenstadt. Geschäftsleute klagen über Umsatzeinbußen. Angestellte verlassen ihre Läden über Hinterausgänge, um den Migranten aus dem Weg zu gehen und nicht zur Zielscheibe von deren Gewalt zu werden. Das Stadtzentrum hat sich längst schon zu einer No-Go-Area für die Plauener entwickelt.

OB Zenner, dem es eventuell nun dämmert, was für eine Vernichtungspolitik seine Partei zu verantworten hat,  fordert nun genau das, was die AfD seit Jahren einfordert: „Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend und konzertiert stattfinden“. Ein „konsequentes Handeln“ verlangt der CDU-Oberbürgermeister jetzt vom links-grünen Ampelregime in Berlin.

Die AfD-Fraktion Sachsen stellt zu den migrantischen Gewaltexzessen in Plauen fest: “Es ist offensichtlich, dass die Plauener Innenstadt zu einem rechtsfreien Raum verkommen ist, in der Ausländer ihre Konflikte austragen und Einheimische sich nicht mehr sicher fühlen. Die Stadt Plauen, der Vogtlandkreis und auch das Land Sachsen versagen bei der Sicherheitspolitik auf ganzer Linie. Allesamt CDU geführt! Jedoch ist die CDU unfähig oder mit Rücksicht auf ihre rot-grünen Koalitionspartner unwillig, die Flutung unserer Städte mit kriminellen Ausländern zu stoppen und Gewalt auf unseren Straßen im Keim zu ersticken.

Auf Landesebene steht der Politik eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verfügung, diese unhaltbaren Zustände abzustellen. An allererster Stelle steht dabei ein rigoroses Abschiebeprogramm für Ausreisepflichtige. Zudem kann das Land die Anreize für diese Klientel auf ein Minimum herunterfahren. Sach- statt Geldleistungen muss in Sachsen die Regel werden. Die AfD in Sachsen fordert dies bereits seit 2015!

Für Plauen hilft als Sofortmaßnahme nur eine dauerhafte und beherzt durchgreifende Polizeipräsenz! Ständige Kontrollen, Platzverweise – für diese Art von Publikum muss die Plauener Innenstadt so unattraktiv wie möglich gemacht werden.”

In Plauen sind von den nicht-ukrainischen Migranten rund 40 Prozent ausreisepflichtig.
Gewaltexzesse 2018 in Plauen:

(SB)

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