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Drama bei Pax Europa: Stolpert der Anti-Islamaufklärer Günter Geuking beim Tanz in den “Mai der Transparenz” über die eigenen Füße?

Seit Wochen wedelt der selbst ernannte Chef-Ermittler (besser: Richter und Henker in einer Person?) Günter Geuking mit irgendwelchen komischen Zetteln aus seinem selbstgebastelten Kassenprüfer-Zauberhut vor der Webcam herum und verwirrt mit lächerlichen Anschuldigungen gegen seine Kritiker und Gegner bei Pax Europa im Verein Freund und Feind.

Kürzlich nun zog er auf dem Youtube-Satire Kanal „bpe-Bundesvorstand“ (der wegen Identitätsdiebstahl inzwischen gelöscht wurde) blank und so richtig vom Leder und machte sich zum Kasper der Nation:

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Diese großartige Ankündigung rief natürlich sofort einen Kommentar hervor, der dann vorsichtshalber ob seiner Brisanz sofort wieder gelöscht wurde:

Gratis-Hinweis für den EX-BPE-Bundesvorsitzenden Günter Geuking:

“Die unbefugte Veröffentlichung von personenbezogenen Daten im Internet, die nicht allgemein zugänglich sind, in der Absicht, einen anderen zu schädigen, ist eine Straftat nach § § 44 Abs.1 i.V.m. § 43 Abs.2 Nr.1 und Nr.2 BDSG.”

(Dazu hat sich der EX-BPE-Bundesvorsitzende Günter Geuking & Team mehrfach schuldig gemacht)

 Strafgesetzbuch (StGB)

  • 186 Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.”

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__186.html

(Dazu hat sich der EX-BPE-Bundesvorsitzende Günter Geuking & Team ebenfalls mehrfach schuldig gemacht)

Mitglieder fragen sich jetzt zurecht, wer hier eigentlich der wahre Lump ist. Dazu ein interessantes Detail:

Mitte März überwies der renommierte Islamkritiker Michael Stürzenberger über 6000 Euro – mangels eines Vereinskontos – auf ein Fremdgeldkonto von Geukings Anwalt. Dabei handelte es sich um die Restsumme aus dem Vorschuss, die Stürzenberger noch nicht für seine Veranstaltungen ausgegeben hatte.

Nun sieht es das Gesetz vor, dass ein Anwalt Geld auf einem Fremdgeldkonto zeitnah weiterleiten muss.

Diese Tatsache wiederum rief die amtierende Schatzmeisterin des Vereins auf den Plan. Sie schrieb Anfang Mai dem besagten Anwalt einen Brief und bat mit Fristsetzung zum 10. Mai um Auskunft, was mit den 6000 Euro geschehen war. Das ist ihr Recht, das ist ihre Aufgabe, dafür trägt sie die Verantwortung, dazu wurde sie von den Mitgliedern gewählt.

Bis heute hat es der Anwalt allerdings nicht für nötig befunden, ihr Auskunft über die Geldströme zu geben und so ein undurchsichtiges Verhalten nährt natürlich die Gerüchteküche und sorgt für wilde Spekulationen:

Hat sich der Anwalt sicherheitshalber, ohne Absprache mit der Schatzmeisterin und ohne, dass diese die Rechnungen überprüfen konnte, die Summe selbst ausbezahlt, um so für seine Leistungen „entlohnt“ zu werden? (Bei der amtierenden Schatzmeisterin ist bis heute keine Rechnung eingegangen).

Klar hat der Anwalt das Recht, Geld für seine Leistungen zu verlangen. Aber bitte doch erst, wenn die Schatzmeisterin diese überprüft hat. Inzwischen wurde zwar einem anderen Vorstandsmitglied Auskunft ohne genaue Angaben erteilt, aber reicht das wirklich aus, wo Geuking doch ständig von Transparenz redet?

Auf jeden Fall aber kommt der Anwalt den Verein ziemlich teuer zu stehen.– denkt man an all die Gerichtsverhandlungen, die sein Auftraggeber Günter Geuking in seiner „Prozess-Tollwut“ in Gang gesetzt hat. Die 6000 Euro sind auf jeden Fall erstmal weg und fehlen nun bei der so notwendigen Islamaufklärung.

Nicht auszudenken, wie die Mitglieder reagieren werden, wenn sie erfahren, dass der Rest des Vereinsvermögen, das irgendwo im Süden der Republik gebunkert wurde, ebenfalls ohne Zugriff der amtierenden Schatzmeisterin irgendwo hin transferiert würde und nicht für satzungskonform Zwecke (Islamaufklärung) ausgegeben wird!

Auf jeden Fall gefährdet das Verhalten von Günter Geuking die Gemeinnützigkeit des Vereins.

Allerdings: Da die Schatzmeisterin schon längst eine Haushaltssperre für den Verein verhängt hat und Vorstandsmitglieder dem Anwalt mehrfach gekündigt haben, wird Geuking letztendlich wohl persönlich auf den Kosten sitzen bleiben.

Aber auch das müssen dann irgendwann die Gerichte klären.

Was hält eigentlich der große Bruder von Team Geuking im Europaparlament von diesen obskuren Vorgängen um das Team Geuking bei Pax Europa?

Wir gehen natürlich davon aus, dass sich der Anwalt noch bei der Schatzmeisterin melden und Günter Geuking (der in Vereinskreisen auch „der Robert Habeck der Islamaufklärung“ genannt wird) selbst für Aufklärung sorgen wird, spätestens bei der „Klosterjause“ in Warburg am kommenden Samstag.  Dort wird Geuking den Mitgliedern mit Sicherheit auch Rede und Antwort stehen und über die von einigen Mitgliedern offensichtlich als getürkt eingestufte Kassenprüfung  Auskunft erteilen.

Hoffen wir für Pax Europa, dass der „Chefermittler“ beim Tanz in den „Mai der Transparenz“ vorher nicht noch ins Stolpern gerät und sich die Haxen bricht.

Das hier allerdings könnte schon so ein Stolperstein sein. Während Michael Stürzenberger seine erfolgreiche und so wichtige Veranstaltungsreihe – trotz aller Widrigkeiten – fortsetzt und letzten Samstag in München wieder aufgetreten ist, um über den politischen Islam aufzuklären, stänkerte Günter Geuking mal wieder gegen diese satzungskonforme Veranstaltung:

Am Stachus bettelt der ehemalige BPE-Islamaufklärer Michael Stürzenberger rechtsmissbräuchlich und vertragswidrig um bare Münze. Seine zur Geldmaschine umfunktionierte “Islamaufklärung” dient vor allem zur Deckung hoher Gerichtskosten. Seit dem 17. März wollte sich Michael Stürzenberger aus der Öffentlichkeit zurückziehen, das BPE-Mobil herausgeben, sowie sämtliche Vereinsunterlagen und Daten aushändigen. Mit seinem heutigen hilflosen Auftritt am Stachus in München beweist Michael Stürzenberger nur seine Unglaubwürdigkeit.

Was wohl die vielen Mitglieder und Spender denken, die genau wegen solcher Veranstaltungen Pax Europa unterstützen und sehen, dass Günter Geuking die Islamaufklärung torpediert, statt selbst aktiv zu werden?

Hier noch die E-Mail eines Mitglieds, die die aktuelle Stimmungslage im Verein sehr gut widerspiegelt:

Sehr geehrte Frau Braukmann, sehr geehrter Herr Geuking,

Ihre Argumente sind an Primitivität nicht zu übertreffen. Was Sie „Bewirtungs-Skandal“ nennen, ist ein Problem, das jede Firma hat, jeder Geschäftsmann. Es gibt Tausende, die Bewirtungsbelege nicht richtig ausfüllen, weil die Finanzämter ständig die Regeln ändern. Also wenn Sie das Thema so künstlich aufblasen, machen Sie sich nur lächerlich. Ebenso lächerlich ist es, zu kritisieren, dass bei einer Dame aus dem Vorstand der Sohn noch zu Hause wohnt. Ja, wie steht das denn da im Zusammenhang mit der BPE????  Und was ist denn daran schlecht? Was haben Sie denn für ein Menschenbild?

Herr Stürzenberger und sein Team sind im Gegensatz zu Ihnen echte Islam-Aufklärer. Dass es deshalb verärgerte Muslime gibt, ist doch logisch. Es wäre ein Indiz für mangelnde Aufklärung, würden die Sharia-Muslime lächelnd von Dannen ziehen.

Sie sind auf dem falschen Weg, wenn Sie sich wie viele Politiker auch bei den Sharia-Jüngern anbiedern.

Die Sprache und Tonalität Ihrer primitiven Texte ist unterirdisch und wird für Sie in einem Desaster enden. Sie werden mehrheitlich in der BPE nicht anerkannt, wie wir auf Ihrer  „Mitgliederversammlung” sehen werden. Die Methode Stürzenberger ist die einzig wahre!!!! Das haben Tausende vor wenigen Tagen am Stachus erleben dürfen. Dagegen kommt Ihre handzahme Truppe nicht an.

Wenn Sie, Frau Braukmann, vom „ehemaligen“ Islamaufklärer schreiben, ist das durch die Veranstaltung am Stachus absolut widerlegt. Was soll an dem Auftritt am STachus „hilflos“ gewesen sein? Ihre dümmlichen Videos sind wirklich „hilflos“!

Bringen Sie erst mal die Mehrheit Ihrer unrechtmäßigen Mitgliederversammlung hinter sich, was Ihnen nicht gelingen wird. Mit Ihren Videos schaffen Sie es nicht, mich und viele andere zu überzeugen. Es hat schon seinen Grund, warum Sie die Kommentarfunktion unter Ihren lächerlichen Videos abgeschaltet haben: Sie wollen der wirklichen Entwicklung nicht ins Auge sehen.

Mit freundlichen Grüßen

Transparenz! Transparenz!

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