Werner Henning (Bild: Landkreis Eichsfeld)

Thüringer CDU-Landrat fordert für Migranten: „Wohnungen nur noch für die, die arbeiten wollen!“

Kurz vor dem Thüringer Flüchtlingsgipfel fordert ein Thüringer CDU-Parteisoldat und Landrat für sogenannte “Flüchtlinge” eine, im besten Deutschland, das wir je hatten, vergessene Wahrheit ein: „Wer für sich entscheidet, er will nicht arbeiten, der darf nicht erwarten, dass ich mich um das Existenzielle seines Lebens kümmere.“ 

CDU-Eichsfelder Landrat Werner Henning, seit 1994 Landrat des Landkreises Eichsfeld und somit einer der dienstältesten Parteisoldaten auf solch einem Posten, fordert laut der Bild, dass Wohnungen nur noch an solche Asylbewerber und Flüchtlinge vergeben werden, die ein Interesse an einer Arbeitsaufnahme haben. „Die Vergabe der begrenzten Zahl an Wohnungen darf zukünftig nur noch an jene erfolgen, welche sich und ihre Familienmitglieder durch eigene Arbeit selbst ernähren wollen“, so Henning in einem am Montag verbreiteten Brief an Thüringens knall-grüne Migrationsministerin Doreen Denstädt.

Der CDU-Politiker gibt nun den Aufräumer.  „Ich mache die Arbeit von denen, die sich eigentlich darum kümmern sollten. Ich bin nicht in der Lage, alle Leute durchs Leben zu bringen, die sich weigern, sich einzubringen. Wer arbeiten kann, soll arbeiten. Wir haben genügend Arbeit.“ Mit Blick auf die, am Dienstag stattfindende grüne Showveranstaltung “Thüringer Flüchtlingsgipfel” bemerkt Hennig: „Die Ministerin hat guten Grund, uns dankbar zu sein. Ich habe keine Lust, in Beratungen zu gehen, wo mir nur die Zeit geklaut und gesagt wird, wie schwer die Welt ist“, sagt Henning.

Hennings weitere Aussage zum Migrantenirrsinn: „Wer für sich entscheidet, er will nicht arbeiten, der darf nicht erwarten, dass ich mich um das Existenzielle seines Lebens kümmere. Wer arbeiten kann und nicht will, ist faul.“ Dieser, im links-woken Deutschland vergessenen Wahrheit, schiebt der CDUler noch hinterher: „Wir müssten alle Flüchtlinge ein Leben lang beherbergen. Denen, die beispielsweise drei Monate keine Arbeit haben, werde ich kündigen. Das ist dann nicht mehr meine Baustelle. Die Frage stellt sich doch auch niemand bei einem obdachlosen Deutschen.“

Ob Hennings Forderung als Populismus zu werten ist, war es doch seine Partei mit der Deutschlandvernichterin Angela Merkel, die durch ihr Zerstörungspolitik die aktuellen Zustände erst möglich gemacht hat, ist in Anbetracht der katastrophalen Zustände in diesem Land dann auch schon egal. Klar ist jedoch: Käme diese wortgleich von der AfD,  für die links-grüne Journaille und der dort angeschlossenen Politikramschladen ein klarer Beleg für “rechtsextremistisches Gedankengut”

(SB)

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