Gibt nix mehr!: Soros dreht deutschen Linksaktivisten den Hahn zu - Foto: Imago

Weil er einen Witz über George Soros macht: Jetzt ist Elon Musk ein Antisemit!

Elon Musk, der unbequeme und dazu auch noch reichste Mann der Welt, hat das Kapitalverbrechen begangen und über den Säulenheiligen der links-woken Szene, den selbsternannten Philanthropen George Soros, einen Witz gerissen. Jetzt ist Musk auch noch ein “Antisemit”.

Wer sich nicht im eng gesteckten Meinungskorridor der woken linken Gut-bis-Bessermenschen bewegt, wer nicht mit den Staatstrompeten mitträllert, der ist ein Rechtsextremist, ein Schwurbler und – wie im Fall von Elon Musk – ein Antisemit.

Sein Verbrechen: Nachdem der selbsternannte Philanthrop George Soros, US-amerikanischer Multimilliardär und Unterstützer links-woker Gesellschaftszerstörer, alle seine Tesla-Aktien abgestoßen hatte, meldete sich Musk prompt via Twitter und verglich Super-Investor Soros mit einem der Super-Schurken aus dem Marvel-Universum. „Soros erinnert mich an Magneto“, twitterte Musk.

Dieser Vergleich rief sogleich die woke Brut auf den Plan. Denn: Magneto ist nicht irgendein Bösewicht, sondern er ist DER Bösewicht schlecht hin. Und das, was diese linken Meute so richtig zum Rotieren bringt: Magneto hat – wie Soros auch – jüdische Wurzeln.

Besonders erbost über den Musk Witz zeigte sich der ultralinke Social-Media-Star Brian Krassenstein, der zusammen mit seinem Bruder kräftig gegen die Trump-Regierung wetterte und für ihre innige Liebe und Unterstützung zur Demokratischen Parteien und deren Politikern bekannt sind. Die beiden Krassenstein wurden im Jahr 2019 von Twitter gesperrt, nachdem Vorwürfe gegen sie laut wurden, dass sie gefälschte Follower gekauft und sich in unethische Praktiken auf Social Media eingelassen haben. Trotzdem darf Brian Krassenstein immer noch auf Twitter herumpoltern und grätscht dort für Soros und gegen Musk:

Krassenstein “erinnerte” Musk daran, dass Magnetos‘ Erfahrungen als Überlebender des Holocaust seine Perspektive geprägt hätten und fügte hinzu, dass Soros, der ebenfalls ein Holocaust-Überlebender ist, „pausenlos für seine guten Absichten angegriffen wird, die einige Amerikaner für schlecht halten, nur weil sie mit seiner politischen Zugehörigkeit nicht einverstanden sind“.

Musk, wenig beeindruckt von der linken Lobhudelei,  antwortete auf den Tweet des Soros-Fans: „Sie gehen davon aus, dass es gute Absichten sind. Sie sind es nicht. Er will die Struktur der Zivilisation aushöhlen. Soros hasst die Menschheit.“

Wie Recht Musk mit der Einschätzung hat, zeigt Collin McMahon in seinem kürzlich erschienen Buch “George Soros’ Krieg“. Der Autor skizziert, wie George Soros seit 1990 über 32 Milliarden Dollar in den Aufbau eines weltweiten Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Hochschulen, Medien und Thinktanks investierte, die Presse, Justiz und Politik beeinflussen.

988500Ab dem Jahr 2000 hatte er durch dieses Netzwerk so viel Macht angehäuft, dass es ihm sogar gelang, durch sogenannte »Farbrevolutionen« Regierungen zu stürzen. Zusammen mit der Obama-Regierung trugen Soros-nahe Aktivisten und NGOs 2014 zu einem Umsturz in der Ukraine bei. Seitdem herrscht Krieg in der Ostukraine. Dabei, so McMahon, trägt der Konflikt viele Anzeichen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Oligarchen: George Soros und Wladimir Putin. Die Feindschaft zwischen den beiden Männern geht auf das Engagement von George Soros in den 1990ern in Russland zurück, als dieser das ehemalige Sowjet-Reich als »Soros-Reich« bezeichnete. 2020 kehrten mit Joe Biden dieselben Soros-nahen Kräfte ins Weiße Haus zurück, die bereits 2014 für den Maidan-Umsturz verantwortlich zeichneten: US-Außenminister Antony Blinken, der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan und Vize-Außenministerin Victoria Nuland. Seither eskaliert der Konflikt um die Ukraine bis hin zur größten militärischen Auseinandersetzung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Von Anbeginn waren Soros-nahe deutsche Medien und die deutsche Politik keine neutralen Beobachter dieses Konflikts. (SB)

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