Habeck (Bild: shutterstock.com/penofoto)

Da sind Habeck die grüne Gesichtszüge entglitten: Rügen kündigt LNG-Bürgerentscheid an

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Zweimal war der Deutschland- und Umweltvernichter Robert Habeck in den vergangenen vier Wochen auf die Insel Rügen geeilt, um den dortigen Widerstand gegen sein irrsinniges LNG–Terminal-Projekt “persönlich zu spüren und zu fühlen”. Der grünen Showveranstaltung können die Rüganer nichts abgewinnen. Der Rügener Bürgermeister ruft nun zum Bürgerentscheid auf.

Seit Anfang des Jahres finden massive Proteste auf der friedlichen Ostseeinsel Rügen statt. Gegen das diktatorische staatliche Vorgehen auf Rügen hat sich ein massiver öffentlicher Proteststurm formiert: Umweltschutzverbände blasen zum Sturm gegen die geplante Naturzerstörung. Der “Word Wild Fund” for Nature (WWF) in Stralsund beklagte, dass der Naturschutz zu wenig beachtet würde, weshalb das Verfahren nicht genehmigungsfähig sei.

Die Rüganer selbst lehnen mehrheitlich die Pläne des grünen Deutschlandvernichters Robert Habeck,  zwei monströse, mitten im Naturschutzgebiet vor der Küste des Urlaubsziels geplante Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) ab. Der Energiekonzern RWE sollte ursprünglich für den Bau verantwortlich sein, hat sich jedoch nun überraschender Weise aus dem Projekt zurückgezogen.

Zweimal bereits war der Kinderbuchautor und sich – trotz maßloser Skandale wie die besagte Scheiße unter der Schuhsohle am Sessel des Bundeswirtschaftsministers haftende grüne Robert Habeck in den vergangenen vier Wochen nun schon auf die Insel Rügen geeilt, um den dortigen Widerstand gegen das LNG–Terminal “persönlich zu spüren und zu fühlen” zu können.

Für die Bürger aber blieben die Stippvisiten aus Berlin komplett substanzlos, wie Karsten Schneider, parteiloser Bürgermeister des Ostseebades Binz, ernüchternd festgestellte. Der für seine Bürger und Rügen kämpfende Schneider kündigte an: „Sollten diese Gespräche künftig nicht fairer organisiert werden und wir uns nicht auf Augenhöhe begegnen, werden wir an solchen Runden nicht mehr teilnehmen“. Die Habeck´sche Scheindemokratieveranstaltungen seien “einseitig zu Gunsten der Argumente von Land– und Bundesregierung”. So etwas sei für die Gemeinde künftig irrelevant.

„Wir streben zur Kommunalwahl 2024 hinsichtlich des geplanten LNG–Terminals einen Bürgerentscheid an. Die Demokratie hat hier in den vergangenen Wochen viel gelitten. Das wollen wir mit einem Bürgerentscheid reparieren“, so der Bürgermeister. Schneider stellte dazu laut dem Nordkurier fest, dass Habeck habe ja versprochen habe, nichts über die Köpfe der Bürger hinweg zu entscheiden.

Nachdem man Habeck über den geplanten Bürgerentscheid am vergangenen Freitag in kleiner Runde unter Ausschluss der Öffentlichkeit informierte seien diesem §anschließend die Gesichtszüge entglitten“, erinnert sich Schneider.  (SB)

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