Zensur (Foto: Shutterstock)

Einmal “hassen” und schon gesperrt

Was immer man unter “Hatespeech” verstehen mag, es darf nicht sein, dass irgendwelche Linken über irgendwelche Gefühle anderer Leute entscheiden dürfen. Aber sie tun es einfach und es wird wohl noch schlimmer kommen:

Betroffene von sogenannter “Hatespeech” sollen nach dem Willen der Gesellschaft für Freiheitsrechte künftig schon nach einmaliger Hetze Account-Sperren beantragen können. Das berichtet die FAZ unter Berufung auf einen Entwurf für ein Gesetz gegen digitale Gewalt, der am Montag vorgestellt werden soll. Es ist der erste Gesetzentwurf zu dem von der Bundesregierung geplanten Vorhaben, “Hatespeech” auch abseits des Strafrechts besser verfolgen zu können.

Zu den relevanten Delikten sollen, anders als es das Bundesjustizministerium vorsieht, auch Volksverhetzungen zählen. Zuständig sollen laut dem Gesetzentwurf die Pressekammern bei den Landgerichten sein. “Account-Sperren sind das einzige Mittel, das schnell und effektiv dort ansetzt, wo digitale Angriffe stattfinden”, sagte Ulf Buermeyer, Vorsitzender der Gesellschaft für Freiheitsrechte, der FAZ. “Dagegen liefern zusätzliche Auskunftsansprüche – wie vom Bundesjustizministerium gefordert – zwar ein Puzzlestück auf dem langen Weg zur Durchsetzung von zum Beispiel Schadensersatz. Sie stoppen aber Gewalt nicht und setzen gleichzeitig die Anonymität im Internet aufs Spiel.”

Nachtigall, ick hör Dir trapsen. Da wird wohl schon die nächste Bundestagswahl vorbereitet. Wer dann die Machenschaften eines Robert Habeck aufdeckt, der wird dann gesperrt. Habeck selbst hat ja schon behauptet, dahinter stecke eine Kampagne der Putin-Versteher.

Deutschland ähnelt wirklich immer mehr Nordkorea. Klar, hier sind ja auch die Linken am Ruder und das bedeutet für freie Meinungsäußerungen wahrlich nichts Gutes. Wir müssen weiterhin höllisch aufpassen. (Mit Material von dts)

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