Brauner Haufen (Bild: shutterstock.com/Elena Zajchikova)

Türkischstämmige Lehrbeauftragte der Polizeihochschule beschimpft Polizisten als „braunen Dreck“

Die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan bejammert auf Twitter angebliche, rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten und beschimpft Teile der Polizei als “braunen Dreck”. Nachdem der Focus dies öffentlich gemacht hat, Politik und die Gewerkschaft der Polizei ihre Ablösung forderte, heulte Aslan herum und bettelt um Unterstützung. Jetzt ist die Polizei-Basherin raus aus dem Spiel.

Der Post, den die türkischstämmige Bahar Aslan, Lehrbeauftragten an der NRW-Hochschule der Polizei und Verwaltung, eigentlich hauptberuflich als Lehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule tätig, am Samstag auf Twitter absetzte, sorgte für massive Empörung in nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen. Aslan zwitschert hasserfüllt: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine  Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“

Aslan, die ihre Verachtung für die deutschen Polizei ob ihrer Lehrtätigkeit auch an angehende Kommissar-Anwärterinnen – und Anwärter im Fach „Interkulturelle Kompetenz“ versprühen kann und bereits  in der Vergangenheit heftig gegen die Polizei wetterte –  mal war von gezielten Kontrollen gegen Ausländer die Rede (Racial Profiling), mal vom alltäglichen Rassismus durch die Ordnungshüter – zeigt sich – nachdem der Focus einen dementsprechenden Artikel am Sonntag veröffentlichte, hoch schockiert.

Denn: Aus Politik und Sicherheitskreisen hagelt es massive Kritik, verbunden mit dem Forderung, die Hetzerin aus dem Lehrauftrag zu entlassen. „Bei genauem Betrachten müssen diese Aussagen sowohl straf- als auch arbeitsrechtlich geprüft werden“, teilte Michael Mertens, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) FOCUS online mit. „Wer sich öffentlich so äußert, will die Gesellschaft spalten. Konstruktive Diskussion ja, so allerdings nicht!”. Solche Sätze, so Mertens weiter, „entsprechen in vielen Fällen der Rassismus-Keule, die der Polizei oft entgegenschlägt“.

Nachdem Aslans Versuch, ihre Hasstriade mit ihrer angeblichen eigenen “rassistischen Erfahrung” und jene  Eindrücke von “Freundinnen“ auf Twitter zu rechtfertigen versuchte und den deutschen Biodeppen erklärte, mit dem Begriff „brauner Dreck“ seien ihr zufolge nicht alle Polizistinnen, Sicherheitsbehörden oder Studierende gemeint, sondern nur jene, die „menschenverachtend und rassistisch unterwegs sind“, hat sie mittlerweile in den Heulmodus umgeschalten:

“Ich bekomme im Minutentakt Hassnachrichten”. Seit Veröffentlichung des Focus-Artikels seien über sie “Beleidigung als „Rassistin“ oder „dummes Weibchen“ sowie diverse Ankündigungen, dass man eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Polizeihochschule einreichen wird”, ergangen.

Heute morgen noch bettelt sie um Unterstützung durch ihre Fangemeinde: “Über eure Solidarität würde ich mich sehr freuen.  Dankeschön!” Aslan spricht – klar, was sonst – von einer Verleumdungskampagne.

Dann teilte die Dame mit, etwas Ruhe zu brauchen:

 

Am Montag dann kam für die “Kampf-gegen-Rechts”-Maulheldin die erbetene Ruhe: Es folgt die Entlassung.  Nachdem FOCUS online-Informationen teilte das nordrhein-westfälische Innenministerium mit, dass Aslan nicht länger an der Polizei-Hochschule beschäftigt werde und keinen neuen Lehrauftrag bekomme.

Im Focus-Kommentarbereich ist die Meinung zur türksischstämmigen Gesellschaftsspalterin Aslan eindeutig – es scheint, dass der Zenit langsam aber sicher überschritten ist:

“Diese Frau spaltet bewusst die deutsche Gesellschaft. Welcher Grüne Strippenzieher hat sie auf diesen hoch dotierten Posten gesetzt? Hinterfragen Leute! Schreibt Mails an die Gewerkschaft der Polizei, den Arbeitgeber und alle Verantwortlichen due solche Menschen taktisch politisch positionieren. Islamisierung der deutschen Gesellschaft mit Vorschlaghammer. So geht es nicht in einer Demokratie. Und ich möchte auch keine Zensur meines Beitrages durch einen Grünen Praktikanten der Nachtdienst hat. Meinungsfreiheit mein lieber Zensor. Alternativ finde ich auch andere Medien die Meinungsfreiheit nach dem Grundgesetz garantieren.”

“Soll sie nach Anatolien gehen und da Analphabeten unterrichten. Dann kann die sich die Worte auch hinterher so zurechtbiegen, wie es ihr passt.”

“Stellt sich die Frage, wie man so eine Frau an einer Polizeihochschule einstellen kann ?”

“Gegen die Lehrbeauftragte Bahar muss ein beamtenrechtliches Verfahren eröffnet werden, wegen rassistischer Hetze und Verunglimpfung von Staatsorganen.
Ziel muss sein, sie aus dem Staatsdienst zu entfernen unter Verlust alle beamtenrechtlichen Vorteile wie Anwartschaft aud eine Pension.”

“Diese Dame ist ja nur aus dem Dienst als Dozentin an der Polizeihochschule geflogen. Konsequend wäre es allerdings wenn sie auch aus dem Schuldiest entlassen würde. Sie findet in der Türkei ganz sicher eine neue Anstellung.”

usw. usw.

(SB)

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