Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)
Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)

Linke Justiz in Deutschland: Mordanschlag auf AfD-Abgeordneten durch einen Iraker nur Körperverletzung

Der Kreistagsabgeordnete Bent Lund wurde mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Während die Mainstreammedien und die linksradikale Innenministerin Faeser laut und deutlich schweigen, ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen einen 31-jährigen Iraker. Die staatliche Behörde sieht also bei einem Messerstich in Richtung Herz keinen Mordversuch, sondern nur Körperverletzung. Der mutmaßliche Grund: Es handelt sich ja nur um einen AfD-Politiker. 

Der frisch gewählte AfD-Kreistagsabgeordnete Bent Lund wurde am vergangenen Donnerstag (Himmelfahrt) in Schleswig mit einem Messer angegriffen und niedergestochen. Lund war zum Tatzeitpunkt auf seinem Motorrad unterwegs. Eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund hatten in einem Mercedes-SUV versucht, Lund von der Straße abzudrängen.

Als das nicht gelang, seien sie dem Politiker bis zu dessen Haustür gefolgt. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen, sprühten die importieren Täter dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Lund einzustechen versuchte. Lund gelang es, vier Stichversuche abzuwehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts 8cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz. Der Lokalpolitiker kam mit einem Notarztwagen in eine Klinik.

Später entließ er sich auf eigenen Wunsch selbst –  aus Sorge um seinen Sohn, der sich allein in der gemeinsamen Wohnung befand und auch gefährdet sei. Auch gegen diesen hätten die Täter Morddrohungen erhoben. „Zur Zeit befindet sich der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16-Jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung”, teilt die AfD in einer Pressemitteilung mit.

Bereits in den Wochen vor dem Mordanschlag wurden das Opfer, sein Sohn und Personen aus dessen Umfeld mehrfach von Mitgliedern des besagten Clans aufgespürt und als Nazis beleidigt. Es kam zusätzlich zu Handgreiflichkeiten. Auch im Krankenhaus soll Bent Lund Clan-Besuch bekommen haben und erneut bedroht worden sein. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen.

Trotz der Brisanz des Falles fand er in den Mainstreammedien keine Erwähnung. Laut Staatsanwaltschaft Flensburg wurde nun ein 31-jähriger Iraker als Täter festgenommen. Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr. Das gegen den Migranten eröffnete Verfahren wird, wie der Oberstaatsanwalt mitteilt, jedoch nicht wegen versuchten Mordes geführt, sondern „wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung“ – strafrechtlich ein deutlich geringerer Vorwurf. Der Hintergrund der „Auseinandersetzung“ zwischen dem Iraker und Lund sei „unklar und gegenwärtig Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen“, heißt es dazu.

Politische Gewalt gegen die AfD gehört inzwischen zum Alltag. Eine besonders unrühmliche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Medien, in denen das Thema bagatellisiert wird.

In den sozialen Medien fragt man sich jedoch :

“WO BLEIBT DER AUFSCHREI UND DIE BERICHTERSTATTUNG ‼️ Man stelle sich vor das sei einem Politiker einer anderen Partei passiert!”

Markus Krall stellt auf Twitter fest:

Auch für Roland Tichy scheint klar zu sein:

 

(SB)

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